Autor: Böttges-Papendorf |
Bei reinen betriebswirtschaftlichen Themen gilt die
Die Gründer scheuen oftmals den Papierkram. Sie wollen nicht warten, bis der Antrag durch ist, und unterschätzen die Anlaufphase. Manchmal liegt es aber auch am Steuerberater, der die notwendige Zeit für eine Akkreditierung bei der jeweiligen Beraterbörse nicht aufbringt. Er scheut die Bürokratie und den Aufwand für die Berichtserstellung. In allen Fällen mit greifbarem Beratungsbedarf, bei denen ein wirkliches Konzept entwickelt werden soll und muss, stehen sich jedoch sowohl Berater wie auch Gründer besser, wenn sie diesen Einstiegsaufwand auf sich nehmen.
Der Gründer kann darauf vertrauen, dass er mit seinen Fragen nicht im Regen stehen bleibt (er unterschätzt am Anfang häufig den Fragenbedarf, da er noch nicht wirklich weiß, was auf ihn zukommt …).
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