Autor: Böttges-Papendorf |
Die klassische, in den letzten Dekaden des letzten Jahrhunderts entstandene private Vermögens- und Finanzplanung ist in die Jahre gekommen. Die Erwartung, dass sich hierzu ein einsatzfähiges Tool entwickeln lässt, hat sich so nicht erfüllt. Große Player, insbesondere die Vermögensverwalter von Banken z.B., haben das Gebiet mehr oder weniger verlassen. Zu individuell sind die einzelnen Anforderungen und Portfolios. Was man findet, sind einzelne Bausteine, insbesondere bei Banken, die Ermittlung der "Performance". Hier gibt es bei der Depotverwaltung analytische Auswertungen, die sich aber nur auf den Anlagebestand beziehen. Schwierig wird es schon, wenn "nicht depotfähige" Anlagen dazukommen, wie insbesondere gewerbliche Anlagemodelle häufig in Form von GmbH & Co. KG oder auch stillen Gesellschaften in unterschiedlicher Ausformung. Beim Steuerberater gehören aus dem Bereich der privaten Vermögensplanung im Beratungsalltag die folgenden Bereiche dagegen wie selbstverständlich dazu:
Immobilienplanungen |
Finanzierungsvergleiche unterschiedlicher Finanzierungsangebote |
Zusammenstellung von Bonitätsunterlagen für Banken |
Vorsorgeplanung |
Analyse von Finanzanlageprodukten |
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