Autor: Böttges-Papendorf |
Bei einem Blockheizkraftwerk (kurz: BHKW) wird gleichzeitig Strom und Wärme produziert. Die Idee ist einfach: Bei der Stromerzeugung durch Verbrennung von Verbrennungsmaterial entsteht Wärme. Durch die Kopplung der Nutzung von Strom und Wärme (insbesondere für Heizungen in Häusern) wird ein besonders hoher Wirkungsgrad erreicht. Nachteil sind aktuell noch die hohen Anschaffungskosten. Dafür gibt es aber hierfür auch Fördermittel von Bund und Ländern.
Einsatzgebiete können als Kleinanlagen in einzelnen Einfamilienhäusern sein. Es können auch mehrere Anlagen zu Netzen zusammengeschlossen werden oder auch ganze Quartiere mit großen Blockheizkraftwerken versorgt werden.
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