Der Antrag wird abgewiesen.
Die Kosten des Verfahrens werden der Antragstellerin auferlegt.
Die Beschwerde zum Bundesfinanzhof wird zugelassen.
I.
Die Antragstellerin ist Erbin ihrer am 25. Mai 2022 verstorbenen Mutter B... (Erblasserin). Die weiteren Erben sind C... sowie D..., beide Kinder der Erblasserin und Geschwister der Antragstellerin. Die drei Erben erwarben jeweils 1/3 des Nachlasses. Der Ehemann der Erblasserin und Vater der Erben im hiesigen Erbfall, E..., starb im Jahr 2016. Aufgrund dieses Erbfalls setzte der Antragsgegner gegenüber der Erblasserin Erbschaftsteuer in Höhe von 1.585.482 Euro fest.
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