Die OFDen bitten den Teil der Abgaben der Notare an die Notarkasse, der als Beitrag für die eigenen Ruhestands- und Hinterbliebenenversorgung anzusehen und somit im Rahmen der Sonderausgaben abzugsfähig ist, wie folgt anzusetzen:
| 1999: | 9.294 DM | (Bayr. Staatsministerium der Fin mit Erlass vom 07.06.2000, Az.: 31b - S 2221 - 1/96 - 24 615) |
| 2000: | 9.412 DM | (Bayr. Staatsministerium der Fin mit Erlass vom 23.03.2001, Az.: 31b - S 2221 - 1/98 - 7 729) |
| 2001: | 9.601 DM | (Bayr. Staatsministerium der Fin mit Erlass vom 25.03.2002, Az.: 32 - S 2221 - 001 - 12 642/02) |
| 2002: | 5.027 € | (Bayr. Staatsministerium der Fin mit Erlass vom 15.04.2003, Az.: 32 - S 2221 - 001 - 12 773/03) |
| 2003: | 5.128 € | (Bayr. Staatsministerium der Fin mit Erlass vom 02.04.2004, Az.: 32 - S 2221 - 001 - 15 285/04) |
| 2004: | ||
| 2005: | ||
| 2006: | ||
| 2007: | ||
| 2008: | ||
| 2009: |
Leistet ein Notar in Einzelfällen geringere Abgaben an die Notarkasse, so ist der gesamte bezahlte Betrag als auf die eigene Ruhestands- und Hinterbliebenenversorgung entfallend zu behandeln.
Soweit die Notarkasse in den einzelnen Jahren einen Teil der geleisteten Abgaben den Notaren zurückerstattet, mindern diese Rückerstattungsbeträge die als Betriebsausgaben zu berücksichtigenden Ausgaben.
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