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06/2025 - Steuererklärungen

Formulare: Diese Neuerungen sollten Sie bei der Körperschaftsteuererklärung 2024 beachten

Auch für den Veranlagungszeitraum 2024 haben sich bei der Körperschaftsteuer einige Änderungen ergeben. Sie betreffen vor allem die Formulare und hier notwendige oder mögliche Angaben. Voraussetzung für die Verfügbarkeit der Änderungen ist die installierte Version 28.1 von „Körperschaftsteuer 2024“ in DATEV. Sie steht bereits seit dem 17.04.2025 zum Abruf und Download bei der DATEV bereit.
06/2025 - Einkommensteuer

Das Ende: So begleiten Sie die Auflösung eines Einzelunternehmens mit EÜR in drei Schritten

Wird ein Einzelunternehmen mit Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG aufgegeben, stellt sich in der Praxis immer wieder die Frage, wie der Aufgabegewinn zutreffend zu ermitteln ist. Relevant sind dabei vor allem der erforderliche Übergang zur Bilanzierung, die Ermittlung der gemeinen Werte des Betriebsvermögens und die Behandlung nachlaufender Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Punkte.
06/2025 - Einkommensteuer

Grundstückskaufpreise: Wie Sie durch die richtige Aufteilung das Maximum für den Mandanten rausholen

Werden Immobilien vermietet oder anderweitig zur Erzielung von Einkünften genutzt, kommt den Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Gebäudeteils erhebliche Bedeutung zu. Das liegt daran, dass der Grund und Boden nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG keiner Abschreibung unterliegt und sich deshalb nicht auf die (durch die AfA reduzierten) laufenden Einkünfte auswirkt. In der laufenden Steuer- und Gestaltungsberatung sollten Sie daher eine steuerlich so weit wie möglich optimierte Aufteilung des Kaufpreises einer Immobilie anstreben. Wie das geht, zeigt der folgende Beitrag.
06/2025 - Buchungsfall des Monats

Handels- und Steuerbilanz: So buchen Sie latente Steuern korrekt und erfassen Bewertungsunterschiede rechtssicher

Latente Steuern sind für Unternehmen wichtig, da sie den tatsächlichen wirtschaftlichen Steueraufwand richtig abbilden. Sie entstehen durch temporäre Bewertungsunterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz und können als aktive oder passive latente Steuern auftreten.
06/2025 - Lohnbuchhaltung

Lohnsteueroptimierung: So übernehmen Arbeitgeber Handykosten steuerfrei und rechtssicher

Die Handygestellung ist eine der letzten Möglichkeiten, einem Arbeitnehmer durch eine echte Entgeltumwandlung mehr „Netto vom Brutto“ zu verschaffen. Was aber viele nicht wissen: Nicht nur die Handygestellung ist begünstigt, sondern auch die Gestellung von iPads und der beliebten Smartwatches. Dabei ist es egal, ob der Arbeitgeber die Geräte von Dritten erwirbt oder ob er z.B. ein Smartphone von seinem Arbeitnehmer kauft und diesem dann direkt wieder überlässt. Das hat 2023 sogar der BFH bestätigt. Wie Ihre Mandanten vorgehen sollten, damit keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge anfallen, erläutert dieser Beitrag.
06/2025 - Steuererklärungen

Video: So wenden Sie die erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen ab 2025 korrekt an

Grundstücksunternehmen haben die Möglichkeit, sich von der Gewerbesteuer weitgehend befreien zu lassen, wenn sie ausschließlich eigenen Grundbesitz verwalten und nutzen. Das geschieht über die sogenannte erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung, die im Rahmen der Gewerbesteuererklärung beantragt wird. Das Video zeigt, welche grundlegenden Spielregeln dafür gelten.
06/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Wie Sie dank Microsoft Whiteboard in Echtzeit im Team arbeiten

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
05/2025 - Lohnbuchhaltung

Herrenberg-Urteil: So stellen Sie sich auf die Zeitenwende (nicht nur für Musikschulen) ein

Das BSG hat entschieden: Viele Musiklehrkräfte gelten nicht mehr als Selbständige, sondern als Angestellte. Welche Auswirkungen hat das für Musikschulen und Lehrkräfte? Und es sind nicht nur die Musikschulen: Geht es nach dem Urteil, fallen (fast) alle freiberuflichen Trainer unter die Regelung. Nach dem Urteil hat der Gesetzgeber eine Karenzregelung geschaffen – also Obacht bei euren Fällen! In unserem Gastbeitrag beleuchtet Wilfred Lüsebrink, Herausgeber des Kanzleitrainers und Referent bei taxflix – der Fortbildungsflatrate für die ganze Steuerkanzlei –, die Hintergründe des Urteils und der Übergangsregelung. In seinem Video erklärt er, was jetzt zu beachten ist, und gibt praktische Handlungsempfehlungen.
05/2025 - Umsatzsteuer

§ 15a UStG: Wann Sie den Vorsteuerabzug korrigieren müssen

Einmal Vorsteuer, immer Vorsteuer – oder? So mag man denken, aber das Umsatzsteuerrecht bringt eine Besonderheit mit sich: § 15a UStG. Ändern sich die Verhältnisse, die für den Vorsteuerabzug maßgeblich waren, innerhalb des Berichtigungszeitraums, muss der Vorsteuerabzug rückwirkend korrigiert werden. Was auf den ersten Blick nachteilig erscheint, können Sie in der steuerlichen Beratung aber auch als Vorteil nutzen. Wie Sie das machen, zeigt der folgende Beitrag.
05/2025 - Umsatzsteuer

USt-ID: Welche Ihrer Mandanten eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer brauchen

Es existiert nahezu keine Identifikationsnummer, die einen so besonderen Stellenwert im steuerlichen Kontext hat wie die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.). Sie ist ein wichtiges prozessuales Erkennungsmerkmal, um explizite Rechtsfolgen und Prozesse anzustoßen. Lesen Sie hier, was es mit dieser Nummer auf sich hat und für welche Unternehmer bzw. Berufsgruppen sie eine besondere Rolle spielt.
05/2025 - Steuererklärungen

Grunderwerbsteuer: Welche Befreiungen und welche Steuersätze es in den einzelnen Ländern gibt

Grunderwerbsteuer wird fällig, wenn Immobilien – auf welche Weise auch immer – den Eigentümer wechseln. Auch Umwandlungsvorgänge fallen in bestimmten Fällen unter die Besteuerung, die je nach Bundesland unterschiedlich hoch ausfällt. Wir schauen uns in diesem Beitrag einmal an, welche Steuersätze je nach Land gelten und wann der Steuersatz Ihnen aufgrund geltender Befreiungen gänzlich egal sein kann.
05/2025 - Lohnbuchhaltung

Privatfahrzeug: Wie höhere Reisekosten als die gesetzlichen Pauschalen steuerfrei erstattet werden können

Fahren Arbeitnehmer dienstlich mit ihrem privaten Pkw, kann der Arbeitgeber grundsätzlich 0,30 € je Kilometer erstatten. Ein neues BFH-Urteil vom 21.11.2024 – VI R 9/22 bestätigt, dass auch mehr geht. Aus dem Urteil, mit dem der BFH seine Rechtsprechung geändert hat, lässt sich ableiten, wann ein höherer Kostenansatz möglich ist. Welche Regeln Ihre Mandanten dafür einhalten müssen und worauf in der Praxis zu achten ist, lesen Sie hier.
05/2025 - Buchungsfall des Monats

OSS clever buchen: So funktioniert das EU-Mehrwertsteuerverfahren

Seit 2021 vereinfacht das OSS-Verfahren die Umsatzsteuer-Meldung für grenzüberschreitende B2C-Geschäfte. Doch wie wird das Ganze richtig gebucht? Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mit den richtigen Steuerschlüsseln, Konten und einem klaren System effizient durchstarten – inklusive Beispielbuchung und Praxistipps.
05/2025 - Steuererklärungen

Video: So wenden Sie die neue Grundbesitzkürzung ab 2025 korrekt an

Im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2024 wurde das Gewerbesteuerrecht geändert. Das betrifft alle gewerblichen Mandanten, die eigenen Grundbesitz haben. In diesem Video erfahren Sie, was sich geändert hat und worauf Sie in der Praxis achten sollten.
05/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Wie Sie mit Microsoft Loop Ihre Teams, Inhalte und Aufgaben zusammenbringen

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
04/2025 - Kanzleimanagement

DeepSeek: Warum der neue KI-Player aus China für Mandantendaten tabu ist

„Günstiger, effizienter, präziser“ – mit diesen Worten beschreibt die aktuelle Berichterstattung den neuen KI-Player DeepSeek aus China. Der folgende Beitrag zeigt, was es mit DeepSeek auf sich hat, worin es sich von den bereits vorhandenen Sprachmodellen unterscheidet und warum für Steuerkanzleien Vorsicht geboten ist.
04/2025 - Lohnbuchhaltung

Dienstwagen: Diese Angaben muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch enthalten

Steuern zahlt keiner gerne. Darf ein Arbeitnehmer einen Dienstwagen auch privat nutzen, wird zur Minimierung der Steuerlast gerne auf die Versteuerung im Rahmen der 1-%-Methode verzichtet und der Pkw stattdessen im Rahmen der Fahrtenbuchmethode versteuert. Bekanntermaßen stellen Fahrtenbücher aber regelmäßig einen Schwerpunkt im Rahmen von Außenprüfungen dar. Welche Angaben ein Fahrtenbuch enthalten muss und wo sich Vereinfachungsmöglichkeiten auftun, lesen Sie hier.
04/2025 - Einkommensteuer

15 % auf alles: Wann die Immobilien-GmbH eine Alternative zum Privatkauf ist

Viele Mandanten nutzen den Erwerb von Immobilien zum langfristigen Vermögensaufbau. Dabei werden die Immobilien entweder im Privatvermögen oder im Betriebsvermögen einer bereits vorhandenen GmbH gehalten. Es kann aber auch sinnvoll sein, die Immobilien in eine eigene GmbH zu separieren. Die sogenannte Immobilien-GmbH gilt als beliebtes Gestaltungsinstrument, aber trifft der Slogan „15 % auf alles“ wirklich zu? Wir stellen Ihnen diesen Dauerbrenner in der steuerlichen Gestaltung vor und zeigen, wie sich smarte Lösungen finden lassen.
04/2025 - Buchungsfall des Monats

Personal: So buchen Sie Minijobs 2025 richtig und vermeiden Fehler

Minijobs sind für viele Unternehmen eine flexible Möglichkeit, Arbeitskräfte einzusetzen. Die korrekte buchhalterische Erfassung stellt jedoch häufig eine Herausforderung dar. In diesem Praxisbeitrag erläutern wir Ihnen detailliert, wie Sie Löhne und Abgaben für Minijobber im Jahr 2025 rechtssicher verbuchen und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen Sie dabei berücksichtigen müssen.
04/2025 - Umsatzsteuer

BMF-Schreiben: Wie Sie Tankkarten jetzt umsatzsteuerlich behandeln

Spätestens seit einer Entscheidung des EuGH aus dem Jahr 2019 stellte sich bei Umsätzen mit Tankkarten stets die Frage, ob zwischen den Vertragsparteien nur eine (steuerfreie) Finanzierungsvereinbarung getroffen wurde oder ob nicht doch eine als Reihengeschäft anzusehende Lieferung von Kraftstoff erfolgte. Mit Schreiben vom 21.01.2025 (Az. III C 2 - S 7116/00010/005/168) hat das BMF die vom EuGH aufgestellten Grundsätze nun übernommen und sorgt damit für Rechtssicherheit; Abschn. 1.1 Abs. 5 UStAE wurde entsprechend neu gefasst. Die Grundsätze des BMF-Schreibens vom 15.04.2004 (Az. IV B 7 - S 7100 - 125/04) gelten allerdings fort. Hier hatte sich das BMF auf Grundlage des EuGH-Urteils in der Rechtssache Auto Lease Holland zur Abgrenzung von Finanzdienstleistung und Reihengeschäft geäußert.
04/2025 - Umsatzsteuer

§ 19 UStG: So wenden Ihre Mandanten die neue Kleinunternehmerregelung korrekt an

In diesem Video erfahren Sie, wie die neue nationale Kleinunternehmerregelung aussieht. Nach diesem Video können Sie die Regelung zutreffend anwenden, die Auswirkungen für Ihre Mandanten einschätzen und diese beraten. Die Unsicherheiten gehören der Vergangenheit an.
04/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Wie Sie mit Microsoft Forms ganz einfach wichtige Informationen sammeln

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
03/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Leasing: Wie Sie Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG richtig vornehmen

Nach § 8 Nr. 1 Buchst. d Satz 1 GewStG ist ein Fünftel der Miet- und Pachtzinsen für die Benutzung beweglicher Wirtschaftsgüter, die im Eigentum eines anderen stehen, dem Gewerbeertrag hinzuzurechnen. Nach Satz 2 dieser Norm gelten für bestimmte Wirtschaftsgüter, insbesondere E-Fahrzeuge, allerdings Ausnahmen. Bei ihnen ist eine Hinzurechnung nur i.H.v. 50 % eines Fünftels, konkret also im Umfang von lediglich 10 % der Aufwendungen vorzunehmen. Wir schauen uns an, was § 8 Nr. 1 Buchst. d GewStG insbesondere für Kfz bedeutet und welche Vorteile die DATEV-Programmschnittstelle Finanzanalyse hier bietet.
03/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Gewerbesteuerzerlegung: Wann der abweichende Maßstab nach § 33 GewStG anzulegen ist

Wenn ein gewerbesteuerpflichtiges Unternehmen Betriebsstätten in mehreren Gemeinden unterhält, ist der Gewerbesteuermessbetrag nach § 28 GewStG zu zerlegen. Allgemeiner Zerlegungsmaßstab sind die Arbeitslöhne, die an den jeweiligen Betriebsstätten gezahlt werden. Im Einzelfall kann die Zerlegung nach Löhnen aber zu einem ungerechtfertigten und vom Gesetzgeber nicht gewollten Ergebnis führen. Ist das der Fall, kann der Zerlegung nach § 33 GewStG ein die tatsächlichen Verhältnisse besser abbildender Maßstab zugrunde gelegt werden. Wir zeigen, wie die Norm in der Praxis anwenden ist.
03/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Instandhaltung: Wann eine Rückstellung gebildet werden darf und wann sie aufgelöst werden muss

Unternehmer dürfen nach § 249 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 HGB Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen bilden, wenn die Instandhaltungsarbeiten innerhalb der ersten drei Monate des folgenden Wirtschaftsjahres nachgeholt werden. Über den Maßgeblichkeitsgrundsatz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 erster Halbsatz EStG) gilt dieser Grundsatz auch für die Steuerbilanz (R 5.7 Abs. 11 EStR). Lesen Sie hier, unter welchen Voraussetzungen eine Rückstellung für unterlassene Instandhaltung möglich ist.
03/2025 - Buchungsfall des Monats

Bilanzrecht: Bewertungseinheiten verstehen und richtig erfassen

Die Bildung von Bewertungseinheiten ist ein zentrales Thema im Bilanzrecht und dient der wirtschaftlichen Absicherung von Risiken, insbesondere durch Derivate. Hierbei werden ein Grundgeschäft (z.B. eine Forderung in Fremdwährung) und ein Sicherungsgeschäft (z.B. ein Devisenterminkauf) zu einer sogenannten Bewertungseinheit verbunden. Ziel ist es, Schwankungen des Marktwerts oder der Zahlungsströme aus dem Grundgeschäft durch das Sicherungsgeschäft auszugleichen und somit die Ergebnisneutralität im Jahresabschluss zu wahren. Der folgende Beitrag hilft, Zusammenhänge zwischen Grund- und Sicherungsgeschäften zu verstehen, damit Sie die korrekten Buchungen und Nachweise in der Bilanz erstellen können.
03/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Grundlagen: Latente Steuern einfach erklärt

Latente Steuern sind ein komplexes Thema, das in der Praxis für bestimmte Unternehmen von Bedeutung ist. Erfahren Sie hier, was die wesentlichen Aspekte von latenten Steuern sind, wann sie entstehen, wie sie berechnet werden und wen sie betreffen.
03/2025 - Abgabenordnung

Digitalisierung: Wie Sie sich optimal auf elektronische Bescheide und digitale Kommunikation einstellen

Die Digitalisierung und die digitale Transformation machen auch vor den Finanzbehörden nicht halt. Mit dem Vierten Bürokratieentlastungsgesetz hat der Gesetzgeber die Weichen für eine zeitgemäße Kommunikation mit dem Steuerpflichtigen und seinem vertretungsberechtigten Steuerberater gestellt. Dieser Beitrag beleuchtet, was es mit dem digitalen Verwaltungsakt (DIVA) auf sich hat.
03/2025 - Lohnbuchhaltung

Mobilität: Jobtickets richtig versteuern und Vorteile nutzen!

Gerade in Städten ist das Jobticket ein beliebter Benefit. Bei richtiger Umsetzung kann der Arbeitnehmer all seine beruflichen, aber auch seine privaten Fahrten steuerfrei und auf Kosten des Arbeitgebers durchführen. Natürlich ist diese Steuerfreiheit an gewisse Kriterien gebunden, die in der Praxis zwingend beachtet werden müssen. Wie Jobtickets gestellt werden sollten, damit keine Steuern und Sozialabgaben entstehen, lesen Sie hier.
03/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft Planner – Ihr Tool für Arbeitsmanagement in einer einfachen Lösung

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie aber auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
03/2025 - Einkommensteuer

Video: Welche Photovoltaikanlagen unter die vereinheitlichte Steuerbefreiung fallen

Bei Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) hat sich erneut etwas getan: Im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2024 wurden die Regeln zur Steuerbefreiung erweitert. Mit diesem Video bleiben Sie auf dem neuesten Stand, was die Auswirkungen der Einkommensteuerbefreiung auf Bestandsanlagen und neue Anlagen angeht. Außerdem zeigt das Video, wo sich Gestaltungspotential bietet.
02/2025 - Umsatzsteuer

FAQ: So begleiten Sie Ihre Mandanten bei der Einführung der E-Rechnung

Mit Einführung der E-Rechnung zum 01.01.2025 ergeben sich, auch wenn sich an vielen Grundsätzen nichts geändert hat, einige Fragen. Sie betreffen insbesondere das Organisatorische rund um die Handhabung der E-Rechnung auf Aussteller- und Empfängerseite. Wir beantworten einige grundsätzliche Fragen zum Thema.
02/2025 - Abgabenordnung

Wegweiser: Wie Sie Ihre Mandanten durch die Kassenmeldung führen

Gesagt, getan: So könnte man das BMF-Schreiben vom 28.06.2024 (Az. IV D 2 - S 0316-a/19/10011 :009) zusammenfassen, in dem das BMF die technische Übertragungsmöglichkeit ab dem 01.01.2025 für die Erfüllung der Kassen-Mitteilungspflicht angekündigt hat. Pünktlich zu Neujahr stand das elektronische Formular in Mein ELSTER bereit. Zudem hat das BMF eine Ausfüllanleitung veröffentlicht und die FAQ um weitere Punkte zur Mitteilungspflicht ergänzt. Der folgende Beitrag fokussiert sich auf die in der Meldung zu machenden Angaben und die technische Umsetzung.
02/2025 - Buchungsfall des Monats

Goodwill: So erfassen Sie den Geschäfts- oder Firmenwert richtig in der Bilanz/EÜR

Der Geschäfts- oder Firmenwert entsteht, wenn der Kaufpreis eines Unternehmens den Zeitwert des Reinvermögens übersteigt. Das Reinvermögen ergibt sich aus der Differenz zwischen den Vermögensgegenständen und den Schulden des Unternehmens. Welche bilanziellen und steuerlichen Besonderheiten sich daraus ergeben, erfahren Sie in diesem Artikel.
02/2025 - Lohnbuchhaltung

1-%-Regelung: Wie Urlaubsfahrten mit dem Dienstwagen absetzbar sind

Viele Arbeitnehmer dürfen einen Dienstwagen auch privat nutzen, müssen aber die Tankkosten für gewisse Privatfahrten selbst bezahlen. Teilweise zahlen Arbeitnehmer auch etwas zu den Anschaffungskosten eines neuen Dienstwagens dazu. Der BFH hat jetzt eine Möglichkeit bestätigt, Zuzahlungen für die private Nutzung eines Dienstwagens steuermindernd geltend zu machen. Das ermöglicht Einsparungen bei Lohnsteuer und Sozialversicherung. Worum es geht und was zu beachten ist, lesen Sie hier.
02/2025 - Lohnbuchhaltung

Lohnsteueroptimierung: Welche Gehaltsbestandteile nur „zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn“ gezahlt werden sollte...

Seit langem schwebt das Erfordernis der „Zusätzlichkeit“ bei Zuwendungen an Arbeitnehmer wie ein Damoklesschwert über dem Lohnsteuerrecht. Das Tatbestandsmerkmal ,,zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn“ ist bei zahlreichen Steuerbefreiungen zu erfüllen. Die Spielregeln und Stolpersteine werden im Video erläutert.
02/2025 - Abgabenordnung

Überblick: Die Abgabefristen für Steuererklärungen des Veranlagungszeitraums 2024

Unter anderem aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Abgabefristen für Steuererklärungen der Veranlagungszeiträume (VZ) 2019 bis 2024 deutlich verlängert. Ab dem VZ 2025 gelten allerdings wieder die regulären Fristen, wie sie § 149 AO vorschreibt.
02/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft To Do – Ihr Ersatz für die gelbe Zettelwirtschaft

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Microsoft 365 Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor. Ein Tool für Ihre Notizen – digital statt gelb: Microsoft To Do ist eine App zur persönlichen Aufgabenverwaltungs, die Ihnen und Ihren Mitarbeitern bei der Organisation und Verwaltung ihrer Aufgaben hilft. Sie können Ihre täglichen oder wöchentlichen Ziele und Aufgaben online verwalten, teilen und priorisieren. Wie das geht, zeigt Ihnen das folgende Video.
01/2025 - Umsatzsteuer

JStG 2024: Das ändert sich ab dem 01.01.2025 bei der Besteuerung von Kleinunternehmern

Unternehmer i.S.d. § 2 UStG können auf Antrag die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG in Anspruch nehmen. Hierdurch wird auf erzielte Umsätze keine Umsatzsteuer fällig, gleichzeitig steht dem Unternehmer aber auch kein Vorsteuerabzug zu. Bis einschließlich 31.12.2024 ist die wesentliche Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Vergünstigung, dass der Unternehmer im vorangegangenen Kalenderjahr maximal 22.000 € und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht mehr als 50.000 € an Umsatz erzielt. Um das Unionsrecht zu harmonisieren, wurden diese Regelungen mit Wirkung zum 01.01.2025 geändert. Einerseits steigen die Umsatzgrenzen, andererseits ändert sich die Berechnungsgrundlage geringfügig. Hinzu kommt, dass zukünftig auch Unternehmer aus anderen EU-Staaten die Regelung in Anspruch nehmen können. Lesen Sie hier, wie die Kleinunternehmerregelung im Einzelnen ausgeweitet wurde.
01/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Buchhaltung: So lässt sich der Rechnungsausgang automatisieren

Die strukturierte Übernahme des Rechnungsausgangs innerhalb der Buchhaltung ist einer der ersten Schritte, die Kanzleien im Kontext der Automatisierung gehen sollten, um wertvolle Kapazitäten auf Seiten der Kanzlei und des Mandanten freizusetzen. Der folgende Artikel beleuchtet das konkrete Vorgehen präzise.
01/2025 - Buchungsfall des Monats

Bilanzierung: Eine Einführung in die Grundlagen von Rückstellungen

Rückstellungen gehören zu den zentralen Instrumenten der Bilanzierung, die Unternehmen helfen, zukünftige ungewisse Verpflichtungen finanziell zu berücksichtigen. Sie stellen einen Aufwand dar, der in der laufenden Periode gebucht wird, obwohl die tatsächliche Zahlung erst in einer späteren Periode geleistet wird. Diese präventive Maßnahme dient der Periodenabgrenzung und ist ein wichtiger Bestandteil der Rechnungslegung gem. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Dienstwagen: Mit diesen fünf Tipps vermeiden Sie Fehler bei der Versteuerung

Kein Bereich bringt in der Praxis so viele Fragen und Probleme mit sich wie die private Pkw-Nutzung eines Arbeitnehmers. Regelmäßig passieren Fehler beim Ansatz des Bruttolistenpreises oder bei der Versteuerung der Fahrten zur Arbeit. Ursache sind diverse Besonderheiten, die zu beachten sind. Tipps zur Fehlervermeidung und zum Sparen beim Dienstwagen lesen Sie hier.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Mobilität: Ist der Jobroller eine Alternative zum Firmenwagen?

Die Mobilitätsbedürfnisse befinden sich im Wandel, denn immer mehr Arbeitgeber denken um. Vor allem in Großstädten sind Roller und E-Roller ganz hoch im Kurs. In dem Video werden die wichtigsten Spielregeln besprochen, die einzuhalten sind, wenn Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Jobroller zur Nutzung überlassen.
01/2025 - Steuererklärungen

Erbschaft/Schenkung: Wann das Familienheim nach § 13 Abs. 1 Nr. 4a bis 4c ErbStG begünstigt ist

Der Erwerb des sogenannten Familienheims ist von Erbschaft- und Schenkungsteuer befreit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Neben der Nutzung der Immobilie selbst kommt es dabei auch auf die Art der Vermögensübertragung und die Einhaltung bestimmter Fristen an. Ebenfalls entscheidend ist das Verhältnis zwischen Schenker und Beschenktem bzw. Erblasser und Erben. Wir zeigen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit das Familienheim steuerfrei auf Erben oder Beschenkte übergehen kann.
01/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft Bookings als schnelle Alternative für die Terminplanung

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
01/2025 - Kanzleimanagement

Künstliche Intelligenz: Wie sich das Berufsbild „Steuerfachangestellte/-r“ wandelt

Die traditionelle Rolle von Steuerfachangestellten, geprägt von Dateneingabe und Belegverarbeitung, entwickelt sich rasant weiter. An die Stelle repetitiver Tätigkeiten tritt verstärkt die Analyse von Geschäftszahlen und die qualifizierte Beratung von Mandanten. Dabei übernehmen KI-Systeme die Grundarbeit: Sie verarbeiten Belege automatisch, erstellen Buchungsvorschläge und identifizieren Auffälligkeiten in den Zahlen.
12/2024 - Buchhaltung & Abschlüsse

FiBu-Checkliste zum Jahresende: Der Jahresabschluss beginnt jetzt!

Das Jahresende kommt meist schneller als gedacht, nicht nur für die Steuerberatenden, sondern auch für die Mandanten. Für Mandanten ist das Jahresende besonders relevant, weil wichtige steuerstrategische Entscheidungen getroffen werden können, um die Steuerlast wirksam und bemerkbar zu verringern. Es gibt aber auch steuerliche und buchhalterische Besonderheiten, die zum Jahreswechsel zu beachten sind. Die folgende Checkliste hilft Ihnen, bei den wichtigsten Evergreens zum Jahreswechsel alle Schritte zu erledigen.
12/2024 - Einkommensteuer

Abschreibung: Wann ein Wechsel von der degressiven zur linearen AfA zu-lässig ist

Das Ertragsteuerrecht unterscheidet zwischen degressiver und linearer AfA, wobei die lineare AfA den Regelfall darstellt. Entscheidet sich der Steuerpflichtige für die Inanspruchnahme der degressiven Abschreibung, hat er die Möglichkeit, zur linearen AfA zurückzuwechseln. Das gilt allerdings nicht für den Wechsel von der linearen zur degressiven AfA. Wir zeigen, wie degressive und lineare AfA sich auswirken.
12/2024 - Einkommensteuer

Steuerrecht: Welche Rückstellungen möglich sind

Das Handelsrecht ist bei der Bildung von Rückstellungen vergleichsweise restriktiv. Für steuerliche Zwecke gelten demgegenüber diverse Ausnahmen, wobei sich nicht alle Fallgruppen unmittelbar aus dem Steuergesetz ergeben. Werfen wir daher einen Blick auf die gängigen Rückstellungen, deren Bildung das Steuerrecht in § 5 EStG erlaubt!
12/2024 - Abgabenordnung

Betriebsprüfung: Bereiten Sie sich auf das qualifizierte Mitwirkungsverlangen vor!

Das qualifizierte Mitwirkungsverlangen (§ 200a AO) wurde mit dem DAC-7-Umsetzungsgesetz in die Abgabenordnung eingeführt und soll die Betriebsprüfung modernisieren. Wir zeigen, was sich hinter diesem neuen Instrument der Finanzverwaltung verbirgt und welche Folgen Mitwirkungspflichtverletzungen haben können.