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02/2025 - Umsatzsteuer

FAQ: So begleiten Sie Ihre Mandanten bei der Einführung der E-Rechnung

Mit Einführung der E-Rechnung zum 01.01.2025 ergeben sich, auch wenn sich an vielen Grundsätzen nichts geändert hat, einige Fragen. Sie betreffen insbesondere das Organisatorische rund um die Handhabung der E-Rechnung auf Aussteller- und Empfängerseite. Wir beantworten einige grundsätzliche Fragen zum Thema.
02/2025 - Abgabenordnung

Wegweiser: Wie Sie Ihre Mandanten durch die Kassenmeldung führen

Gesagt, getan: So könnte man das BMF-Schreiben vom 28.06.2024 (Az. IV D 2 - S 0316-a/19/10011 :009) zusammenfassen, in dem das BMF die technische Übertragungsmöglichkeit ab dem 01.01.2025 für die Erfüllung der Kassen-Mitteilungspflicht angekündigt hat. Pünktlich zu Neujahr stand das elektronische Formular in Mein ELSTER bereit. Zudem hat das BMF eine Ausfüllanleitung veröffentlicht und die FAQ um weitere Punkte zur Mitteilungspflicht ergänzt. Der folgende Beitrag fokussiert sich auf die in der Meldung zu machenden Angaben und die technische Umsetzung.
02/2025 - Buchungsfall des Monats

Goodwill: So erfassen Sie den Geschäfts- oder Firmenwert richtig in der Bilanz/EÜR

Der Geschäfts- oder Firmenwert entsteht, wenn der Kaufpreis eines Unternehmens den Zeitwert des Reinvermögens übersteigt. Das Reinvermögen ergibt sich aus der Differenz zwischen den Vermögensgegenständen und den Schulden des Unternehmens. Welche bilanziellen und steuerlichen Besonderheiten sich daraus ergeben, erfahren Sie in diesem Artikel.
02/2025 - Lohnbuchhaltung

1-%-Regelung: Wie Urlaubsfahrten mit dem Dienstwagen absetzbar sind

Viele Arbeitnehmer dürfen einen Dienstwagen auch privat nutzen, müssen aber die Tankkosten für gewisse Privatfahrten selbst bezahlen. Teilweise zahlen Arbeitnehmer auch etwas zu den Anschaffungskosten eines neuen Dienstwagens dazu. Der BFH hat jetzt eine Möglichkeit bestätigt, Zuzahlungen für die private Nutzung eines Dienstwagens steuermindernd geltend zu machen. Das ermöglicht Einsparungen bei Lohnsteuer und Sozialversicherung. Worum es geht und was zu beachten ist, lesen Sie hier.
02/2025 - Lohnbuchhaltung

Stolperstein: Das Zusätzlichkeitskriterium als K.-o.-Kriterium

Seit langem schwebt das Erfordernis der „Zusätzlichkeit“ bei Zuwendungen an Arbeitnehmer wie ein Damoklesschwert über dem Lohnsteuerrecht. Das Tatbestandsmerkmal ,,zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn“ ist bei zahlreichen Steuerbefreiungen zu erfüllen. Die Spielregeln und Stolpersteine werden im Video erläutert.
02/2025 - Abgabenordnung

Überblick: Die Abgabefristen für Steuererklärungen des Veranlagungszeitraums 2024

Unter anderem aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Abgabefristen für Steuererklärungen der Veranlagungszeiträume (VZ) 2019 bis 2024 deutlich verlängert. Ab dem VZ 2025 gelten allerdings wieder die regulären Fristen, wie sie § 149 AO vorschreibt.
02/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft To Do – Ihr Ersatz für die gelbe Zettelwirtschaft

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Microsoft 365 Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor. Ein Tool für Ihre Notizen – digital statt gelb: Microsoft To Do ist eine App zur persönlichen Aufgabenverwaltungs, die Ihnen und Ihren Mitarbeitern bei der Organisation und Verwaltung ihrer Aufgaben hilft. Sie können Ihre täglichen oder wöchentlichen Ziele und Aufgaben online verwalten, teilen und priorisieren. Wie das geht, zeigt Ihnen das folgende Video.
01/2025 - Umsatzsteuer

JStG 2024: Das ändert sich ab dem 01.01.2025 bei der Besteuerung von Kleinunternehmern

Unternehmer i.S.d. § 2 UStG können auf Antrag die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG in Anspruch nehmen. Hierdurch wird auf erzielte Umsätze keine Umsatzsteuer fällig, gleichzeitig steht dem Unternehmer aber auch kein Vorsteuerabzug zu. Bis einschließlich 31.12.2024 ist die wesentliche Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Vergünstigung, dass der Unternehmer im vorangegangenen Kalenderjahr maximal 22.000 € und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht mehr als 50.000 € an Umsatz erzielt. Um das Unionsrecht zu harmonisieren, wurden diese Regelungen mit Wirkung zum 01.01.2025 geändert. Einerseits steigen die Umsatzgrenzen, andererseits ändert sich die Berechnungsgrundlage geringfügig. Hinzu kommt, dass zukünftig auch Unternehmer aus anderen EU-Staaten die Regelung in Anspruch nehmen können. Lesen Sie hier, wie die Kleinunternehmerregelung im Einzelnen ausgeweitet wurde.
01/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Buchhaltung: So lässt sich der Rechnungsausgang automatisieren

Die strukturierte Übernahme des Rechnungsausgangs innerhalb der Buchhaltung ist einer der ersten Schritte, die Kanzleien im Kontext der Automatisierung gehen sollten, um wertvolle Kapazitäten auf Seiten der Kanzlei und des Mandanten freizusetzen. Der folgende Artikel beleuchtet das konkrete Vorgehen präzise.
01/2025 - Buchungsfall des Monats

Bilanzierung: Eine Einführung in die Grundlagen von Rückstellungen

Rückstellungen gehören zu den zentralen Instrumenten der Bilanzierung, die Unternehmen helfen, zukünftige ungewisse Verpflichtungen finanziell zu berücksichtigen. Sie stellen einen Aufwand dar, der in der laufenden Periode gebucht wird, obwohl die tatsächliche Zahlung erst in einer späteren Periode geleistet wird. Diese präventive Maßnahme dient der Periodenabgrenzung und ist ein wichtiger Bestandteil der Rechnungslegung gem. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Dienstwagen: Mit diesen fünf Tipps vermeiden Sie Fehler bei der Versteuerung

Kein Bereich bringt in der Praxis so viele Fragen und Probleme mit sich wie die private Pkw-Nutzung eines Arbeitnehmers. Regelmäßig passieren Fehler beim Ansatz des Bruttolistenpreises oder bei der Versteuerung der Fahrten zur Arbeit. Ursache sind diverse Besonderheiten, die zu beachten sind. Tipps zur Fehlervermeidung und zum Sparen beim Dienstwagen lesen Sie hier.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Mobilität: Ist der Jobroller eine Alternative zum Firmenwagen?

Die Mobilitätsbedürfnisse befinden sich im Wandel, denn immer mehr Arbeitgeber denken um. Vor allem in Großstädten sind Roller und E-Roller ganz hoch im Kurs. In dem Video werden die wichtigsten Spielregeln besprochen, die einzuhalten sind, wenn Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Jobroller zur Nutzung überlassen.
01/2025 - Steuererklärungen

Erbschaft/Schenkung: Wann das Familienheim nach § 13 Abs. 1 Nr. 4a bis 4c ErbStG begünstigt ist

Der Erwerb des sogenannten Familienheims ist von Erbschaft- und Schenkungsteuer befreit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Neben der Nutzung der Immobilie selbst kommt es dabei auch auf die Art der Vermögensübertragung und die Einhaltung bestimmter Fristen an. Ebenfalls entscheidend ist das Verhältnis zwischen Schenker und Beschenktem bzw. Erblasser und Erben. Wir zeigen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit das Familienheim steuerfrei auf Erben oder Beschenkte übergehen kann.
01/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft Bookings als schnelle Alternative für die Terminplanung

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
01/2025 - Kanzleimanagement

Künstliche Intelligenz: Wie sich das Berufsbild „Steuerfachangestellte/-r“ wandelt

Die traditionelle Rolle von Steuerfachangestellten, geprägt von Dateneingabe und Belegverarbeitung, entwickelt sich rasant weiter. An die Stelle repetitiver Tätigkeiten tritt verstärkt die Analyse von Geschäftszahlen und die qualifizierte Beratung von Mandanten. Dabei übernehmen KI-Systeme die Grundarbeit: Sie verarbeiten Belege automatisch, erstellen Buchungsvorschläge und identifizieren Auffälligkeiten in den Zahlen.