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01/2025 - Umsatzsteuer

JStG 2024: Das ändert sich ab dem 01.01.2025 bei der Besteuerung von Kleinunternehmern

Unternehmer i.S.d. § 2 UStG können auf Antrag die Kleinunternehmerregelung nach § 19 UStG in Anspruch nehmen. Hierdurch wird auf erzielte Umsätze keine Umsatzsteuer fällig, gleichzeitig steht dem Unternehmer aber auch kein Vorsteuerabzug zu. Bis einschließlich 31.12.2024 ist die wesentliche Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Vergünstigung, dass der Unternehmer im vorangegangenen Kalenderjahr maximal 22.000 € und im laufenden Kalenderjahr voraussichtlich nicht mehr als 50.000 € an Umsatz erzielt. Um das Unionsrecht zu harmonisieren, wurden diese Regelungen mit Wirkung zum 01.01.2025 geändert. Einerseits steigen die Umsatzgrenzen, andererseits ändert sich die Berechnungsgrundlage geringfügig. Hinzu kommt, dass zukünftig auch Unternehmer aus anderen EU-Staaten die Regelung in Anspruch nehmen können. Lesen Sie hier, wie die Kleinunternehmerregelung im Einzelnen ausgeweitet wurde.
01/2025 - Buchhaltung & Abschlüsse

Buchhaltung: So lässt sich der Rechnungsausgang automatisieren

Die strukturierte Übernahme des Rechnungsausgangs innerhalb der Buchhaltung ist einer der ersten Schritte, die Kanzleien im Kontext der Automatisierung gehen sollten, um wertvolle Kapazitäten auf Seiten der Kanzlei und des Mandanten freizusetzen. Der folgende Artikel beleuchtet das konkrete Vorgehen präzise.
01/2025 - Buchungsfall des Monats

Bilanzierung: Eine Einführung in die Grundlagen von Rückstellungen

Rückstellungen gehören zu den zentralen Instrumenten der Bilanzierung, die Unternehmen helfen, zukünftige ungewisse Verpflichtungen finanziell zu berücksichtigen. Sie stellen einen Aufwand dar, der in der laufenden Periode gebucht wird, obwohl die tatsächliche Zahlung erst in einer späteren Periode geleistet wird. Diese präventive Maßnahme dient der Periodenabgrenzung und ist ein wichtiger Bestandteil der Rechnungslegung gem. § 249 Abs. 1 HGB i.V.m. § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Dienstwagen: Mit diesen fünf Tipps vermeiden Sie Fehler bei der Versteuerung

Kein Bereich bringt in der Praxis so viele Fragen und Probleme mit sich wie die private Pkw-Nutzung eines Arbeitnehmers. Regelmäßig passieren Fehler beim Ansatz des Bruttolistenpreises oder bei der Versteuerung der Fahrten zur Arbeit. Ursache sind diverse Besonderheiten, die zu beachten sind. Tipps zur Fehlervermeidung und zum Sparen beim Dienstwagen lesen Sie hier.
01/2025 - Lohnbuchhaltung

Mobilität: Ist der Jobroller eine Alternative zum Firmenwagen?

Die Mobilitätsbedürfnisse befinden sich im Wandel, denn immer mehr Arbeitgeber denken um. Vor allem in Großstädten sind Roller und E-Roller ganz hoch im Kurs. In dem Video werden die wichtigsten Spielregeln besprochen, die einzuhalten sind, wenn Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Jobroller zur Nutzung überlassen.
01/2025 - Steuererklärungen

Erbschaft/Schenkung: Wann das Familienheim nach § 13 Abs. 1 Nr. 4a bis 4c ErbStG begünstigt ist

Der Erwerb des sogenannten Familienheims ist von Erbschaft- und Schenkungsteuer befreit, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Neben der Nutzung der Immobilie selbst kommt es dabei auch auf die Art der Vermögensübertragung und die Einhaltung bestimmter Fristen an. Ebenfalls entscheidend ist das Verhältnis zwischen Schenker und Beschenktem bzw. Erblasser und Erben. Wir zeigen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit das Familienheim steuerfrei auf Erben oder Beschenkte übergehen kann.
01/2025 - Digitalisierung

Tool-Tipp: Microsoft Bookings als schnelle Alternative für die Terminplanung

Excel, Word, PowerPoint und natürlich Outlook sind die gängigsten Office-Anwendungen in der Kanzlei. Kennen Sie auch die anderen Anwendungen und Dienste, die im Office-365-Paket enthalten sind? In unserer Tool-Tipp-Reihe stellen wir sie Ihnen vor.
01/2025 - Kanzleimanagement

Künstliche Intelligenz: Wie sich das Berufsbild „Steuerfachangestellte/-r“ wandelt

Die traditionelle Rolle von Steuerfachangestellten, geprägt von Dateneingabe und Belegverarbeitung, entwickelt sich rasant weiter. An die Stelle repetitiver Tätigkeiten tritt verstärkt die Analyse von Geschäftszahlen und die qualifizierte Beratung von Mandanten. Dabei übernehmen KI-Systeme die Grundarbeit: Sie verarbeiten Belege automatisch, erstellen Buchungsvorschläge und identifizieren Auffälligkeiten in den Zahlen.