I. Die Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin) ist eine GmbH & Co. KG, bestehend aus der W.-GmbH (ohne Einlage) und den zwei beigeladenen Kommanditisten. Sie wurde 1989 gegründet. Nach dem Gesellschaftsvertrag sind die vertraglich bedungenen Einlagen der Kommanditisten und die Gewinne zur Auffüllung dieser Einlagen auf einem Kapitalkonto I, die übrigen Gewinne, Einlagen, Entnahmen und Verluste auf einem Kapitalkonto II zu erfassen; Beträge, die die Gesellschafter der Gesellschaft über ihre Einlagen hinaus zur Verfügung stellen, sollen als verzinsliche Gesellschafterdarlehen behandelt werden.
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