Fachkräfte sind Mangelware. Viele Kanzleien arbeiten am Anschlag und suchen händeringend nach Personal. Davon zeugen die unzähligen Anzeigen im Internet auf diversen Seiten. Wie es möglich ist, den Fachkräftemangel auch ohne zusätzliches Personal zu kompensieren, zeigt der folgende Artikel.
Der Fachkräftemangel betrifft nicht nur den steuerberatenden Beruf, sondern vermutlich fast jede Branche. In vielen Branchen ist es möglich, relativ flexibel darauf zu reagieren. So kann z.B. ein Transportunternehmen mit zu wenigen Fahrern einen Vertrag mit einem Subunternehmer abschließen. Doch auch in der Kanzlei gibt es Möglichkeiten. Im Folgenden unterscheiden wir zwischen internen und externen Möglichkeiten, dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Die internen Möglichkeiten ergeben sich aus dem Kanzleibetrieb selbst. Hier wird also durch eine interne Umstrukturierung versucht, den Fachkräftemangel (z.B. Steuerfachangestellte/Steuerfachwirte) zu kompensieren.
Die typischen Aufgabengebiete der o.g. Fachkräfte sind die Bereiche Mandantenbetreuung, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung, Jahresabschluss- und Steuererklärungsbearbeitung. In diesen Tätigkeitsfeldern gibt es Tätigkeiten, die auch von anderen Kanzleiangestellten erledigt werden können.
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