Ein Unternehmenskauf unterteilt sich typischerweise in drei Phasen. In einer Vorbereitungsphase geht es vor allem für den Verkäufer darum, das Unternehmen so aufzustellen, dass er einen optimalen Veräußerungserlös erzielen und seine Haftungsrisiken minimieren kann. In der Umsetzungsphase steht die Besteuerung der Transkation im Mittelpunkt. Dabei ist der Berater angehalten, neben den Ertragsteuern auch umsatz- und grunderwerbsteuerliche Folgen im Auge zu behalten. In der Nachbereitungsphase schließlich, stehen die Interessen des Käufers im Mittelpunkt, der z.B. seine Anschaffungskosten steuerlich optimal nutzen und seinerseits Haftungsrisiken vermeiden möchte.

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