BFH - Beschluss vom 29.06.2009
II B 149/08
Normen:
FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; ErbStG § 8; ErbStG § 10 Abs. 5 Nr. 1, 2; GG Art. 20a;
Fundstellen:
BFH/NV 2009, 1655
FamRZ 2010, 558
ZEV 2010, 107
Vorinstanzen:
FG Münster, vom 21.08.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 3 K 893/06

Rechtliche Einordnung von Aufwendungen für den Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes als eine in Form einer Nachlassverbindlichkeit abziehbare Auflage i.S.d. § 10 Abs. 5 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

BFH, Beschluss vom 29.06.2009 - Aktenzeichen II B 149/08

DRsp Nr. 2009/21114

Rechtliche Einordnung von Aufwendungen für den Unterhalt eines zum Nachlass gehörenden Hundes als eine in Form einer Nachlassverbindlichkeit abziehbare Auflage i.S.d. § 10 Abs. 5 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG)

Normenkette:

FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 116 Abs. 3 S. 3; ErbStG § 8; ErbStG § 10 Abs. 5 Nr. 1, 2; GG Art. 20a;

Gründe:

Die Beschwerde der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) ist unzulässig. Ihre Begründung genügt nicht den Anforderungen des § 116 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO).