I. Die Klägerin und Revisionsbeklagte (Klägerin) ist Alleinerbin ihres während des finanzgerichtlichen Verfahrens verstorbenen Ehemannes. Sie wurde mit ihrem verstorbenen Ehemann für die Streitjahre (1992 bis 1994) zusammen zur Einkommensteuer veranlagt.
Der verstorbene Ehemann der Klägerin wurde zusammen mit seinem Bruder Erbe seiner verstorbenen Tante (T). Der Nachlass umfasste u.a. einen Gewerbebetrieb sowie Kapitalvermögen. In ihrem Testament hatte T ihrer Schwester (S), der Mutter der beiden Erben, ein Vermächtnis ausgesetzt, nach dem S "bis zu ihrem Tode einen 33 1/3-Nießbrauch an den Nettoerträgnissen (des) Nachlasses erhalten ... (sollte)".
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