Referentenunterlage

Folie 1

 

 

Guten Tag/guten Abend meine sehr verehrten Damen und Herren,

 

ich freue mich, Sie hier und heute zu unserer Veranstaltung „Einsatz von Stiftungen in der Unternehmensnachfolge“ begrüßen zu dürfen.

 

Mein Name ist …, ich bin … (z.B. Diplom-Betriebswirt und Steuerberater und seit zehn Jahren in eigener Kanzlei tätig), und ich werde Sie durch die heutige Veranstaltung führen.

 

Für die Veranstaltung haben wir einen Zeitrahmen von ca. 1,5 bis 2 Stunden eingeplant. Fragen sind herzlich willkommen. Sie dürfen mich gerne während des Vortrags unterbrechen. Alternativ können Sie sich Ihre Fragen auch für den Schluss aufheben, um dann mit mir gemeinsam den einen oder anderen Punkt zu diskutieren.

 

Ausklingen lassen möchten wir dann den Abend/die Veranstaltung bei einem Glas Wein/einer Tasse Kaffee. Auch hier wird sich sicherlich nochmals die Möglichkeit eines Gedankenaustauschs bieten.

 

---- Überleitung ----

 

Lassen Sie uns nun mit dem Thema Stiftungen in der Unternehmensnachfolge beginnen! Folgenden Schwerpunkten wollen wir uns dabei widmen:

Folie 2

 

 

Der Vortrag ist zunächst in zwei Hauptpunkte unterteilt:

 

Unter 1. möchte ich Ihnen erläutern, welches Rechtsgebilde sich überhaupt hinter der Bezeichnung „Stiftung“ versteckt. Was ist eine Stiftung, wodurch unterscheidet sie sich von anderen Rechtsformen – z.B. Vereinen oder Kapitalgesellschaften?