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Ist für mich |
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wichtig |
egal |
unwichtig |
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Vorteile |
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Kostenteilung |
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Bessere Kreditwürdigkeit bei der Bank |
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durch mehrere Schultern |
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potenten (Senior-)Partner |
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Mehr Behandlungsmöglichkeiten durch bessere Ausstattung |
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Längere Öffnungszeiten möglich durch Arbeitsteilung |
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Geregelte Vertretung bei Krankheit, Fortbildung, Urlaub |
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Interne Spezialisierung und gegenseitige Ergänzung bei Diagnostik und Therapieschwerpunkten |
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Direkter kollegialer Austausch |
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Aufgabenteilung bei organisatorischen Fragen |
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Summe: |
______x |
______x |
______x |
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Nachteile |
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Vertrag notwendig, Verlust an Spontanität |
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Reibungsverluste durch interne Abstimmungsnotwendigkeiten |
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Persönliche Reibungsflächen durch unterschiedliche Vorstellungen/Charaktereigenschaften/persönliche Lebenslagen (auch der Ehe-/Lebenspartner) |
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Dominanz des Seniorpartners, man bleibt ewig der Junge |
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Auch bei gemeinsamer Gründung mit Gleichaltrigen: nicht Herr aller Dinge sein, sich abstimmen müssen |
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Gewinn teilen müssen |
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Gefühl, dass Seniorpartner absahnen wollen |
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Summe: |
______x |
______x |
______x |
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Es überwiegen die: |
Vorteile |
Nachteile |
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Gegebenenfalls Gewichtung mit Nutzwertanalyse vornehmen! Prüfen: Können Nachteile durch Wahl einer bestimmten Kooperationsform minimiert werden (z.B. Organisations- und Kostengemeinschaft weniger problemanfällig als Berufsausübungsgemeinschaft (BAG = frühere GMP)? |
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