EuGH - Urteil vom 09.09.2020
C-674/18
Normen:
AEUV Art. 267; RL 2001/23/EG Art. 3 Abs. 1; RL 2001/23/EG Art. 3 Abs. 4; RL 2001/23/EG Art. 5 Abs. 2 Buchst. a); RL 2008/94/EG Art. 8;
Fundstellen:
AP RL 2001/23/EG Nr. 26
AuR 2020, 483
AuR 2021, 31
EzA BGB 2002 § 613 Nr. 182a
NZA 2020, 1531
NZI 2020, 947
ZIP 2020, 1930
ZInsO 2021, 340

Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Unternehmensübergänge - Richtlinie 2001/23/EG - Art. 3 und 5 - Wahrung von Ansprüchen der Arbeitnehmer - Schutz der Arbeitnehmer bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers - Übertragung durch den Insolvenzverwalter des übertragenden, in einem Insolvenzverfahren befindlichen Unternehmens - Leistungen der betrieblichen Altersversorgung - Begrenzung der Pflichten des Erwerbers - Berechnung der Höhe der zustehenden Leistung aus einer betrieblichen Zusatzversorgungseinrichtung anhand der Vergütung des Arbeitnehmers bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens - Richtlinie 2008/94/EG - Art. 8 - Unmittelbare Wirkung - Voraussetzungen

EuGH, Urteil vom 09.09.2020 - Aktenzeichen C-674/18

DRsp Nr. 2020/13422

Vorlage zur Vorabentscheidung – Sozialpolitik – Unternehmensübergänge – Richtlinie 2001/23/EG – Art. 3 und 5 – Wahrung von Ansprüchen der Arbeitnehmer – Schutz der Arbeitnehmer bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers – Übertragung durch den Insolvenzverwalter des übertragenden, in einem Insolvenzverfahren befindlichen Unternehmens – Leistungen der betrieblichen Altersversorgung – Begrenzung der Pflichten des Erwerbers – Berechnung der Höhe der zustehenden Leistung aus einer betrieblichen Zusatzversorgungseinrichtung anhand der Vergütung des Arbeitnehmers bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens – Richtlinie 2008/94/EG – Art. 8 – Unmittelbare Wirkung – Voraussetzungen