Die Klage wird abgewiesen.
Die Revision wird zugelassen.
Die Kosten des Verfahrens werden der Klägerin auferlegt.
Die Klägerin ist eine GmbH & Co. KG. Streitig ist, ob der wesentliche Teil ihrer Umsätze aus dem Betrieb eines privaten Krankenhauses in den Streitjahren 2005 und 2006 sowie 2013 umsatzsteuerfrei war.
Zu den Kommanditisten der Klägerin zählte Frau B... (Anteil 13%, vgl. Bl. 17, 38 der Betriebsprüfungsakte - BP -), deren geschiedener Ehemann C... einer der beiden Geschäftsführer der Komplementär-GmbH und ärztlicher Leiter der plastischen chirurgischen Abteilung der Klägerin war (vgl. Bl. 32, 72 BP). C... war am Kommanditanteil der B... zu 90 % atypisch still beteiligt (vgl. Bl. 500 BP). Frau B... war für die Klägerin als Verwaltungsleiterin tätig. Die Klägerin ist Organträgerin der D... GmbH.
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