Im Rahmen der Digitalisierung kommen nicht nur digitale Belege zum Einsatz, sondern auch immer häufiger Datensätze, die wir in unsere Buchhaltungssysteme übernehmen können, um automatisiert Buchungen erstellen zu lassen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die Probleme und die Nutzungsmöglichkeiten von Datenimporten.
Unterscheiden wir zunächst, welche Importe i.d.R. überhaupt in Kanzleien verarbeitet werden. Hierzu zählen:
Im Nachfolgenden gehen wir auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten bei den genannten Importen ein.
Datenimporte bei Mandatsübernahme stellen im Kanzleialltag den geringsten Aufwand dar, weil sie auf vorkonfigurierten Schnittstellen basieren, die entsprechend angepasst sind. Der Import selbst ist also eher unproblematisch.
Trotzdem kann es zu Problemen beim Import kommen, z.B. dass Buchungen auf individuelle Konten (Konten, die nicht im Standardkontenrahmen vorhanden sind) nicht übernommen werden oder die Beschriftungen dieser Konten nicht vorhanden sind. Diese sollten vor dem Import manuell erstellt werden.
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