BSG - Beschluss vom 14.09.2023
B 1 KR 64/22 B
Normen:
SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2-3; SGB V § 301; KHG § 17c;
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 05.07.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 16/4 KR 47/20
SG Hannover, vom 31.01.2020 - Vorinstanzaktenzeichen S 50 KR 2510/18

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von VerfahrensmängelnVerletzung der Aufklärungspflicht

BSG, Beschluss vom 14.09.2023 - Aktenzeichen B 1 KR 64/22 B

DRsp Nr. 2023/13252

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln Verletzung der Aufklärungspflicht

Um einen Verfahrensmangel im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen – hier verneint für die Rüge einer Verletzung der Aufklärungspflicht in einem Rechtsstreit über die Vergütung stationärer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 5. Juli 2022 wird als unzulässig verworfen.

Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 768,28 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2-3; SGB V § 301; KHG § 17c;

Gründe

I