BSG - Beschluss vom 25.09.2023
B 12 BA 1/23 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 162; SGG § 169 S. 2-3; SGB IV § 7; GmbHG § 16;
Vorinstanzen:
LSG Hessen, vom 24.11.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 8 BA 16/21
SG Frankfurt am Main, vom 30.10.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 8 R 795/15

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der RechtssacheSozialversicherungspflicht von Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH

BSG, Beschluss vom 25.09.2023 - Aktenzeichen B 12 BA 1/23 B

DRsp Nr. 2023/15997

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH

Bei Geltendmachung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist – hier verneint für Rechtsfragen zur Sozialversicherungspflicht von Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Hessischen Landessozialgerichts vom 24. November 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens mit Ausnahme der Kosten der Beigeladenen.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 63.266,40 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 162; SGG § 169 S. 2-3; SGB IV § 7; GmbHG § 16;

Gründe

I