I. Dem Kläger und Revisionskläger (Kläger) wurde durch notariellen Vertrag vom ... 1966 von seinem Arbeitgeber auf dessen Grundstück ein Erbbaurecht auf die Dauer von 99 Jahren gegen einen jährlichen Erbbauzins von 300 DM eingeräumt. Der Arbeitgeber war verpflichtet, das Grundstück an den jeweiligen Erbbauberechtigten "auf dessen Verlangen um den seinerzeit für Grundstücke ähnlicher Lage und Beschaffenheit ortsüblichen Kaufpreis zu verkaufen". Anläßlich der Beendigung seines Dienstverhältnisses erwarb der Kläger mit notariellem Vertrag vom ... 1973 das Grundstück für einen Kaufpreis von 56.000 DM.
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