Ausgabe 05/2020

Drei Tools, mit denen die Zusammenarbeit auch aus dem Homeoffice reibungslos funktioniert

Die meisten Kanzleimitarbeiter mussten durch Corona ganz plötzlich ins Homeoffice. Das birgt viele Probleme der Zusammenarbeit, die gelöst werden müssen. Wir stellen Ihnen drei nützliche Tools vor, die Ihnen dabei helfen, dass Teamarbeit von zu Hause aus nicht leiden muss.

Teambesprechungen mit Microsoft Teams

Mit Microsoft Teams versammeln Sie alle Mitarbeiter in einem virtuellen Besprechungsraum. Hier ergeben sich Möglichkeiten des Austauschs per Videocall oder über eine Chatfunktion. Auch Dateien lassen sich für alle Mitarbeiter über einen Dateipool teilen. Sie richten Teams ein, indem Sie sich über die Microsoft-Seite registrieren und Ihre Arbeitskollegen per Mail-Adresse hinzufügen. In Microsoft Teams können verschiedene Teams/Gruppen mit verschiedenen Benutzern angelegt werden.

Beispiel Das Lohnteam kann sich über ein eigenes Team zur Beantragung von Kurzarbeitergeld beraten und Dokumente dazu austauschen.
Tipp Microsoft stellt Teams (übrigens das Nachfolgeprodukt von Skype for Business) derzeit kostenlos bis 2021 bereit. In der günstigsten Version zahlt man in kleinen Unternehmen ansonsten regulär ca. 4 € pro Mitarbeiter.

Fernwartung auf dem Rechner mit TeamViewer