BVerfG - Beschluss vom 14.10.2020
1 BvR 828/20
Normen:
RVG § 14 Abs. 1 S. 1; RVG § 37 Abs. 2 S. 2 Hs. 2;
Vorinstanzen:
VG Gießen, vom 09.04.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 4 L 1479/20
VGH Hessen, vom 14.04.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 2 B 985/20

Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit für das eigenständige Verfahren der einstweiligen Anordnung (hier: Verbotsverfügung)

BVerfG, Beschluss vom 14.10.2020 - Aktenzeichen 1 BvR 828/20

DRsp Nr. 2021/659

Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit für das eigenständige Verfahren der einstweiligen Anordnung (hier: Verbotsverfügung)

Tenor

1.

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfahren der einstweiligen Anordnung auf 15.000 Euro (in Worten: fünfzehntausend Euro) festgesetzt.

2.

Der Antrag des Beschwerdeführers auf Festsetzung des Gegenstandswerts für das Verfahren der Verfassungsbeschwerde wird verworfen.

Normenkette:

RVG § 14 Abs. 1 S. 1; RVG § 37 Abs. 2 S. 2 Hs. 2;

[Gründe]

I.