Durch das Grundsteuerreformgesetz werden Immobilienbesitzer zur Abgabe einer Grundsteuererklärung verpflichtet. Ab dem ersten Quartal 2022 verschicken die Finanzämter entsprechende Aufforderungen. Wenn Sie als Steuerkanzlei Ihre aktiven Mandanten mit dem Faktor 1 bis 1,5 multiplizieren, erhalten Sie einen groben Richtwert für die Anzahl der zu erstellenden Objekterklärungen. Die richtige Software spielt bei der Erfassung der Daten und der Übermittlung an das Finanzamt eine zentrale Rolle. Wir sagen Ihnen, wie Sie die passende Software finden, und geben Tipps zur Vorbereitung auf die Anfragen zur Grundsteuerreform in der Kanzlei.
Damit eine Software Ihre Arbeitsabläufe bei der Erfassung und Übertragung von Grundsteuerdaten tatsächlich beschleunigt, sollte sie möglichst viele der folgenden Kriterien erfüllen:
automatischer Import der Mandantenstammdaten per Schnittstelle |
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teilautomatische Anlage der Grundstücke durch Einlesen von Excel-Dateien oder die Volltextanalyse von Steuerformularen |
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einfaches Einladen von Mandanten zur Dateneingabe per Hyperlink |
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Übersicht zum Status der jeweiligen Erklärungen, Filtermöglichkeiten und Erinnerungsfunktionen |
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automatischer Import hochgeladener Dokumente ins DMS nach Übermittlung der Erklärung |
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