Ausgabe 07/2019

Sechs wichtige Digitalisierungsbegriffe in der Finanzbuchhaltung, die Sie kennen müssen

Immer mehr Fachbegriffe fliegen Mitarbeitern in der Finanzbuchhaltung um die Ohren. Mit diesem kleinen Einmaleins für die digitale Buchhaltung nennen und erklären wir kurz und knapp die häufigsten Begriffe bzw. Abkürzungen und deren Bedeutung. Damit bleiben Sie souverän und beantworten Fragen von Mandanten gekonnt.           

1. Workflow

Ein Workflow ist ein frei definierter Ar­beits­ablauf. Zum Beispiel gibt es in Unternehmen häufig Workflows, nach denen Dokumente frei­gezeichnet werden. Ein digitaler Workflow er­setzt dabei das Herumreichen von Ein­gangs­rechnungen, die händisch genehmigt werden.

2. Dashboard

Ein Dashboard ist eine Benutzeroberfläche, um Dateien zu verwalten. Meist dient das Dashboard als zentraler Einstiegspunkt bei webbasierten Cloudlösungen, um dem Unter­neh­men einen Überblick über wichtige Kennzahlen zu geben.

3. ZUGFeRD

Das ZUGFeRD-Format (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) verpackt eine elektronische Rechnung einerseits als lesbare PDF-Datei und anderer­seits als maschinell auszuwertendes einheit­liches Dokument.

4. ASCII-Format