Wie Sie Ihre Mandanten für die digitale Zukunft fit machen

Nicht nur die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen an Aufzeichnungen ändern sich fortlaufend, sondern auch technische Neuerungen verlaufen meist schneller als gedacht. Wie Kanzleien ihre Mandanten für die Zukunft und den technischen Fortschritt fit machen können, bringen wir für Sie auf den Punkt.

Viele Mandanten fangen irgendwann aus unterschiedlichen Gründen an, mit digitalen Mitteln zu arbeiten. Die Gründe sind meistens Umsatz- oder Gewinnsteigerungen oder die Vereinfachung von Arbeitsabläufen. Steuerrechtliche Vorschriften oder die Bedürfnisse des Steuerberaters im Hinblick auf die Digitalisierung der Kanzlei spielen dabei i.d.R. keine Rolle. Nur weil Mandanten und Berater bei der Digitalisierung unterschiedliche Zielsetzungen haben, heißt das nicht, dass z.B. der Steuerberater nicht von den Digitalisierungsfortschritten seiner Mandanten profitieren kann.

Warum ist es überhaupt interessant für den Mandanten, seine digitalen Prozesse für steuerliche Zwecke anzupassen oder zu erweitern? Zum einen kann er so Kosten einsparen (z.B. Papier-, Toner- und ggf. sogar Buchhaltungskosten) oder verhindern, dass diese ansteigen. Zum anderen sorgt die digitale Zusammenarbeit mit dem Steuerberater dafür, dass die Originalbelege immer im Unternehmen vorhanden und alle Auswertungen digital jederzeit für ihn abrufbar sind.