I. Die Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin), eine KG, ist auf Grund des Umwandlungsgesetzes vom 12. November 1956 (UmwG) in Verbindung mit dem Umwandlungs-Steuergesetz vom 11. Oktober 1957 (UmwStG) mit Wirkung vom 1. Januar 1962 Rechtsnachfolgerin der C-GmbH (GmbH) geworden. Diese war durch Verfügung des Finanzamts (FA) R. vom 26. August 1960 vom 1. Januar 1960 an als Organgesellschaft der C-KG in H (KG) unter dem Vorbehalt des jederzeitigen Widerrufs anerkannt worden. Der Anerkennung lag ein Organschaftsvertrag mit Ergebnisabführungsvertrag vom 15. Mai/15. August 1960 zugrunde. An den beiden Gesellschaften waren beteiligt:
J.L. 51 1/9 % -
E.L. - 51 1/9 %
X 16 2/9 % 16 2/9 %
Y 16 1/3 % 16 1/3 %
Z 16 1/3 % 16 1/3 %.
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