I. Die Klägerin und Revisionsbeklagte (Klägerin) -eine OHG- betreibt eine Druckerei in Berlin (West). Der Betrieb ist teilweise in einem Gebäude untergebracht, das zunächst von fremden Dritten gemietet war. Zum 1. April 1980 erwarben der Gesellschafter der Klägerin A und seine Ehefrau das Grundstück je zur ideellen Hälfte und stellten der Klägerin die betrieblich genutzten Räume -31 v.H. der Gesamtfläche- weiterhin zur Verfügung. A aktivierte seine auf die betrieblich genutzten Räume entfallenen Anschaffungskosten in einer Ergänzungsbilanz.
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