I. Die Klägerin und Revisionsklägerin (Klägerin), eine GmbH & Co. KG, ist durch rückwirkende Umwandlung zum 31. Dezember 1990 aus einer GmbH entstanden. Das verwendbare Eigenkapital (vEK) dieser GmbH gliederte sich zum 31. Dezember 1990 wie folgt:
EK 56 6 038 484 DM
EK 50 ./. 80 564 DM
EK 36 0 DM
EK 02 ./. 15 272 270 DM
EK 04 301 827 DM
Der Betrag des EK 50 ergab sich aus § 31 Abs. 1 Nr. 4 und Abs. 2 des Körperschaftsteuergesetzes (KStG) 1991.
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