Homeoffice: Was sich bewährt hat und was Sie für die Zukunft regeln sollten

Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Was vor der Pandemie noch eher die Ausnahme war, ist heute eine fast normale Arbeitsweise. Und wer in der Pandemie quasi über Nacht ins Homeoffice gezogen ist, weiß auch, welche Herausforderungen zu bewältigen sind: technische Lösungen, Erreichbarkeit untereinander und für Mandanten und die Abstimmung der Aufgaben sind hier die wichtigsten Punkte. Wir schauen heute auf die Lehren, die wir aus der Erfahrung der letzten Jahre ziehen können: Was sollte für die Zukunft gut geregelt sein, damit das Homeoffice tatsächlich eine ganz normale Arbeitsform wird?

Flexibilität ja, aber im Rahmen

Wenn wir im Team mit den Chefs und mit Mandanten zusammenarbeiten, will jede der Parteien ihre Flexibilität. Damit Arbeiten nicht im Chaos endet, braucht es Grundregeln, so dass Zusammenarbeit gut funktioniert.

Grundregeln

Hier die wichtigsten Fragen, die Sie entscheiden sollten:

  • Was ist bei uns in der Kanzlei möglich: 100 % Homeoffice, maximal drei Tage pro Woche etc.?
  • Welche Anwesenheitszeiten in der Kanzlei sind notwendig? Hier geht es um Kanzleibesprechungen, gemeinsame Fortbildungen und Projekte sowie Mandantentermine.
  • Ist Homeoffice „stille Zeit“ oder unterliegt es der normalen Erreichbarkeit?

Das Ziel: Unabhängig von Zeit und Raum arbeiten