1 Allgemeines 2 Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsaufspaltung 2.1 Sachliche Verflechtung 2.1.1 Wesentliche Betriebsgrundlage 2.1.2 Grundstücke allgemein 2.1.3 Bürogebäude 2.1.4 Erbbaurecht 2.1.5 Beginn der Betriebsaufspaltung 2.2 Personelle Verflechtung 2.2.1 Einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille 2.2.2 Gruppentheorie 2.2.2.1 Beteiligungsidentität 2.2.2.2 Beherrschungsidentität 2.2.3 Anteile im Familienverbund 2.2.3.1 Zusammenrechnung von Ehegattenanteilen 2.2.3.2 Zusammenrechnung der Anteile von Eltern und minderjährigen Kindern 2.2.4 Mittelbare Beteiligung 2.2.5 Faktische Beherrschung 2.2.6 Einstimmigkeitserfordernis 3 Folgen einer Betriebsaufspaltung 3.1 Einkünftequalifizierung 3.2 Abfärbetheorie 3.3 Betriebsvermögen 3.3.1 notwendiges Betriebsvermögen 3.3.2 Sonderbetriebsvermögen I 3.3.3 Sonderbetriebsvermögen II 3.3.4 gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen 3.4 Phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen 3.5 Buchwertverknüpfung 3.5.1 Rechtslage bis 31. 12. 1998 3.5.2 Rechtslage vom 01. 01. 1999 bis 31. 12. 2000 3.5.3 Rechtslage ab 01. 01. 2001 3.6 Übernahme betrieblicher Verbindlichkeiten durch das Betriebsunternehmen 3.7 Behandlung von Darlehensverlusten 3.8 Zuordnung des Geschäftswerts 4 Wegfall der Betriebsaufspaltung 4.1 Betriebsaufgabe 4.2 Ausnahmen 4.3 Konkurs der Betriebsgesellschaft |
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