Um den Bestand an Privatkunden zu sichern bzw. auszubauen sowie mehr Privatkunden zu DSL-Anwendern (d.h. in ihrer telefonischen Anbindung zu Benutzern sogenannter „Digital Subscriber Lines”) zu machen, überlassen Unternehmen - die als Anbieter verschiedener, interaktiver Online-Dienste tätig sind - Kunden, die bereit sind mit den Unternehmen einen längerfristigen Abonnementvertrag bezüglich einer ihrer Online-Dienste neu abzuschließen oder auf DSL „umzusteigen” und sich dabei zur Zahlung eines bestimmten Anbietertarifs für eine gewisse Mindestdauer zu verpflichten, bestimmte Hardwareteile ohne besondere Berechnung zu Eigentum (der Neu-Abonnement bzw. DSL-Umsteiger übernimmt lediglich die Versandkosten). Bei den Hardwareteilen handelt es sich um technische Artikel wie z. B. DSL Modems, Phone Adapters, Routers etc., die - wie die von dem Anbieter ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellte Zugriffssoftware - erforderlich sind, damit der Kunde bzw. sein Computer mit dem Anbieter-System kommunizieren kann und somit die Nutzung des vom Kunden jeweils gewählten Online-Dienstes möglich ist.
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