Seeverkehr - Warenabgabe - Einfuhrzuschlag
[Texaco A/S gegen Middelfart Havn, EArhus Havn, Struer Havn, EAlborg Havn, Fredericia Havn, Norre Sundby Havn, Hobro Havn, Randers Havn, EAbenrEa Havn, Esbjerg Havn, Skagen Havn, Thyboron Havn, und Olieselskabet Danmark a.m.b.a. gegen Trafikministeriet, Fredericia Kommune, Koge Havn, Odense Havnevæsen, Holstebro-Struer Havn, Vejle Havn, EAbenrEa Havn, EAlborg Havnevæsen, EArhus Havnevæsen, Frederikshavn Havn,Esbjerg Havn] 1. Artikel 95 EWG-Vertrag verbietet es einem Mitgliedstaat, einen Einfuhrzuschlag von 40 % zu erheben, um den sich bei der Einfuhr von Waren aus einem anderen Mitgliedstaat per Schiff die Abgabe erhöht, die allgemein auf Waren erhoben wird, die in den Häfen des ersten Mitgliedstaats oder in der vertieften Fahrrinne der Zufahrten zu diesen Häfen verfrachtet, gelöscht oder sonst verschifft oder ausgeschifft werden.