I. Einleitung
Wenn einem gleich zu Beginn einer Mathematikaufgabe ein Rechenfehler unterläuft, die mathematische Ausführung ansonsten jedoch richtig ist, kann die Beurteilung dieser Leistung, je nach der Persönlichkeit des Professors, sehr unterschiedlich ausfallen. Vielleicht wird einem der richtige Lösungsweg positiv angerechnet, vielleicht wird aber auch wegen des falschen Ergebnisses die ganze Aufgabe als falsch gewertet. Steuerbehörden würden wohl, wenn sie Mathematikprofessoren wären, dem zweiten Ansatz folgen; so scheint es jedenfalls, wenn man den Sachverhalt im vorliegenden Fall betrachtet.
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