VGH Bayern - Beschluss vom 27.07.2017
4 ZB 16.534
Normen:
GG Art. 3; BayVwVfG Art. 59 Abs. 1, Art. 62 S. 2; KommZG Art. 10 Abs. 3; BGB § 133; BGB § 157; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1;
Vorinstanzen:
VG München, vom 23.09.2015 - Vorinstanzaktenzeichen 7 K 14.4816

Auslegung einer Zweckvereinbarung; Angemessener Kostenersatz; Entwässerungseinrichtung; Entgelt; Abwasser; Abwassermengen; Fremdwasseranteil; Gemeinde; Grundwasser; Niederschlagswasser; Schmutzwasser; Gleichheitssatz; Willkürverbot

VGH Bayern, Beschluss vom 27.07.2017 - Aktenzeichen 4 ZB 16.534

DRsp Nr. 2017/12785

Auslegung einer Zweckvereinbarung; Angemessener Kostenersatz; Entwässerungseinrichtung; Entgelt; Abwasser; Abwassermengen; Fremdwasseranteil; Gemeinde; Grundwasser; Niederschlagswasser; Schmutzwasser; Gleichheitssatz; Willkürverbot

Tenor

I.

Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.

II.

Der Kläger trägt die Kosten des Zulassungsverfahrens.

III.

Der Streitwert für das Zulassungsverfahren wird auf 460.715,48 Euro festgesetzt.

Normenkette:

GG Art. 3; BayVwVfG Art. 59 Abs. 1, Art. 62 S. 2; KommZG Art. 10 Abs. 3; BGB § 133; BGB § 157; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1;

Gründe

I.

Der Kläger begehrt eine teilweise Rückzahlung des von ihm für das Jahr 2012 gezahlten Entgelts für die Mitbenutzung der Entwässerungseinrichtung der Beklagten.