BVerfG - Beschluss vom 20.09.2021
1 BvR 2583/20
Normen:
RVG § 37 Abs. 2 S. 2;
Vorinstanzen:
OLG München, vom 15.10.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 30 UF 1071/20

Festsetzung des Gegenstandswerts

BVerfG, Beschluss vom 20.09.2021 - Aktenzeichen 1 BvR 2583/20

DRsp Nr. 2021/16247

Festsetzung des Gegenstandswerts

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit für das Verfassungsbeschwerdeverfahren wird auf 10.000 Euro (in Worten: zehntausend Euro) festgesetzt.

Normenkette:

RVG § 37 Abs. 2 S. 2;

[Gründe]

Die Festsetzung des Gegenstandswerts beruht auf § 37 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG und den Grundsätzen für die Festsetzung des Gegenstandswerts im verfassungsgerichtlichen Verfahren (vgl. BVerfGE 79, 365 <366 ff.>).

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Vorinstanz: OLG München, vom 15.10.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 30 UF 1071/20