2. Rechtsprechung
  3. 2022
  4. BVerfG
BVerfG - Beschluss vom 09.03.2022
2 BvR 890/20
Normen:
RVG § 37 Abs. 2 S. 2;
Vorinstanzen:
VG Gießen, vom 29.04.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 4 K 2860/17

Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren

BVerfG, Beschluss vom 09.03.2022 - Aktenzeichen 2 BvR 890/20

DRsp Nr. 2022/5142

Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Tenor

Der Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 10.000 (in Worten: zehntausend) Euro festgesetzt.

Normenkette:

RVG § 37 Abs. 2 S. 2;

[Gründe]

Die Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit beruht auf § 37 Abs. 2 Satz 2 RVG (vgl. BVerfGE 79, 365 <366 ff.>; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 13. September 2020 - 2 BvR 2082/18 -, Rn. 34).

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Vorinstanz: VG Gießen, vom 29.04.2020 - Vorinstanzaktenzeichen 4 K 2860/17
© copyright - Deubner Verlag, Köln