I. Die Kläger und Revisionskläger (Kläger), zusammen veranlagte Eheleute, waren zu 52 v.H. bzw. 48 v.H. Gesellschafter einer GmbH. Der im Jahr 1934 geborene Kläger war alleiniger Geschäftsführer, die im Jahr 1941 geborene Klägerin kaufmännische Angestellte der GmbH.
Am 23. September 1980 schloss die GmbH mit den Klägern Pensionsverträge. Sie bildete Pensionsrückstellungen, die sich am 31. Dezember 1995 auf ... DM beliefen und die durch Barmittel gedeckt waren.
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