BFH - Beschluss vom 14.07.2009
III B 82/08
Normen:
FGO § 74; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 116 Abs. 5 S. 1; FGO § 126a; EStG § 32 Abs. 4 S. 2;
Vorinstanzen:
FG Nürnberg, vom 29.02.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 6 K 1412/07

Klärungsbedürftigkeit der Frage der Verfassungswidrigkeit von § 32 Abs. 4 S. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) mangels einer Härtefallregelung bei geringfügigem Überschreiten der Einkünfte- und Bezügegrenze; Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung aufgrund des Ansehens der Beschwerde mangels hinreichender Substantiierung als unzulässig

BFH, Beschluss vom 14.07.2009 - Aktenzeichen III B 82/08

DRsp Nr. 2009/21338

Klärungsbedürftigkeit der Frage der Verfassungswidrigkeit von § 32 Abs. 4 S. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) mangels einer Härtefallregelung bei geringfügigem Überschreiten der Einkünfte- und Bezügegrenze; Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung aufgrund des Ansehens der Beschwerde mangels hinreichender Substantiierung als unzulässig

Normenkette:

FGO § 74; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 116 Abs. 5 S. 1; FGO § 126a; EStG § 32 Abs. 4 S. 2;

Gründe:

I.

Die Beklagte und Beschwerdegegnerin (Familienkasse) bewilligte für den Sohn (S) des Klägers und Beschwerdeführers (Kläger) für das Jahr 2005 kein Kindergeld, da die Einkünfte und Bezüge des S den maßgeblichen Jahresgrenzbetrag überschritten. Der Einspruch des Klägers und seine anschließende Klage blieben erfolglos.