Tatbestandsvoraussetzungen des Konzernprivilegs gemäß § 6a GrEStG
FG Münster, Urteil vom 15.11.2013 - Aktenzeichen 8 K 1507/11 GrE
DRsp Nr. 2014/1632
Tatbestandsvoraussetzungen des Konzernprivilegs gemäß § 6aGrEStG
Die Steuervergünstigung gemäß § 6aGrEStG (sog. Konzernprivileg) findet bei der Verschmelzung einer grundbesitzenden GmbH auf ihre Alleingesellschafterin (natürliche Person) keine Anwendung, wenn sie die Gesellschaftsanteile im Privatvermögen gehalten hat.