BFH - Urteil vom 25.11.2009
I R 18/08
Normen:
GewStG 1984 § 2 Abs. 2 Nr. 2; GewStG 1984 § 28 Abs. 1 S. 1; GewStG 1984 § 29 Abs. 1 Nr. 1; GewStG 1984 § 29 Abs. 2; GewStG 1984 § 30; GewStG 1984 § 31; GewStG 1984 § 33 Abs. 1 S. 1;
Vorinstanzen:
FG Berlin-Brandenburg, vom 29.01.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 6 K 6351/05

Zerlegung eines einheitlichen Gewerbesteuermessbetrags nach einer Sitzverlegung in Verbindung mit einer Änderung des Unternehmensgegenstands des Gewerbebetriebs im laufenden Erhebungszeitraum; Auswirkungen eines unbilligen Ergebnisses i.R.e. Zerlegung des einheitlichen Gewerbesteuermessbetrags nach §§ 28 bis 31 Gewerbesteuergesetz (GewStG 1984); Bedeutung des Kriteriums der Unternehmensidentität für den Fortbestand eines Verlustvortrags bei Kapitalgesellschaften

BFH, Urteil vom 25.11.2009 - Aktenzeichen I R 18/08

DRsp Nr. 2010/4252

Zerlegung eines einheitlichen Gewerbesteuermessbetrags nach einer Sitzverlegung in Verbindung mit einer Änderung des Unternehmensgegenstands des Gewerbebetriebs im laufenden Erhebungszeitraum; Auswirkungen eines unbilligen Ergebnisses i.R.e. Zerlegung des einheitlichen Gewerbesteuermessbetrags nach §§ 28 bis 31 Gewerbesteuergesetz (GewStG 1984); Bedeutung des Kriteriums der Unternehmensidentität für den Fortbestand eines Verlustvortrags bei Kapitalgesellschaften

Normenkette:

GewStG 1984 § 2 Abs. 2 Nr. 2; GewStG 1984 § 28 Abs. 1 S. 1; GewStG 1984 § 29 Abs. 1 Nr. 1; GewStG 1984 § 29 Abs. 2; GewStG 1984 § 30; GewStG 1984 § 31; GewStG 1984 § 33 Abs. 1 S. 1;

Gründe

I.

Streitig ist die Zerlegung eines einheitlichen Gewerbesteuermessbetrages für das Streitjahr 1986 nach einer Sitzverlegung in Verbindung mit einer Änderung des Unternehmensgegenstandes des Gewerbebetriebes im laufenden Erhebungszeitraum.