Die Beschwerde ist unbegründet.
Es kann dahinstehen, ob die von der Klägerin und Beschwerdeführerin geltend gemachte Divergenz der Vorentscheidung zu den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Januar 1991 II R 38/87 (BFHE 163, 246, BStBl II 1991, 374), vom 13. Mai 1992 II R 123/89 (BFH/NV 1993, 50), vom 12. Dezember 1996 II R 61/93 (BFHE 181, 520, BStBl II 1997, 299) und vom 25. Juni 2003 II R 20/02 (BFHE 203, 178, BStBl II 2004, 193) tatsächlich vorliegt. Denn selbst wenn das Finanzgericht von diesen Urteilen abgewichen wäre, könnte dies nicht zur Zulassung der Revision führen, weil diese Entscheidungen in dem für die geltend gemachte Divergenz allein maßgebenden Punkt, nämlich der Kenntnis des Mitgesellschafters von der beabsichtigten Verschmelzung, durch die spätere Entscheidung des BFH vom 15. Dezember 2004 II R 37/01 (BFHE 208, 59, BStBl II 2005, 303) überholt sind. In diesem Urteil hat der BFH Folgendes ausgeführt:
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