BFH - Beschluss vom 29.10.2007
VI B 58/07
Fundstellen:
BFH/NV 2008, 237
Vorinstanzen:
FG Nürnberg, vom 28.03.2007 - Vorinstanzaktenzeichen III 267/2006

BFH - Beschluss vom 29.10.2007 (VI B 58/07) - DRsp Nr. 2007/22130

BFH, Beschluss vom 29.10.2007 - Aktenzeichen VI B 58/07

DRsp Nr. 2007/22130

Gründe:

Es ist zweifelhaft, ob die Beschwerde zulässig ist; sie ist jedenfalls unbegründet.

Gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ist die Revision zuzulassen, wenn die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) erfordert. Eine die Rechtseinheit gefährdende Abweichung liegt nur vor, wenn das Finanzgericht (FG) bei gleichem oder vergleichbarem festgestellten Sachverhalt in einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als u.a. der BFH (BFH-Beschluss vom 12. Oktober 2006 VI B 154/05, BFH/NV 2007, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 53, jeweils m.w.N.).