Die Antragstellerin ist eine ehemalige in Berlin ansässige Kommanditgesellschaft, die aus X. als Komplementär mit einer Gesellschaftsbeteiligung von 75 v. H. und seiner Mutter Y. als Kommanditistin mit einer Gesellschaftsbeteiligung in Höhe von 25 v. H. bestand. Der Gegenstand des Unternehmens war der Handel mit Verpackungsmaterialien. Per 31. Dezember 1996 wurde der aktive Geschäftsbetrieb eingestellt und das Betriebsvermögen teils durch die Gesellschafter entnommen, teils an fremde Dritte veräußert.
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