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Steuerberaterkosten

Die Gebührenberechnung von Steuerberatern ist in der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) festgelegt. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten anhand von vielen Beispielen, wie die Beträge der von Ihnen ausgestellten Rechnung zustande kommen.

Steuerabzug nach § 50a EStG

In diesem Merkblatt wird erläutert, welche Einkünfte überhaupt vom Steuerabzug betroffen sind und wie der Steuerabzug durchgeführt wird - insbesondere aus Sicht des Unternehmers, der die Steuer abzuführen hat. Ebenso wird die wichtige Frage der Haftung geklärt.

Steuergünstige Gehaltszuwendungen

Bei Arbeitnehmern ist ein höheres Nettogehalt natürlich immer gern gesehen, aber auch der Arbeitgeber kann durch kluge Gestaltung von Gehaltszuwendungen seine Sozialversicherungslast reduzieren. Hier finden Ihre Mandanten 23 Möglichkeiten, die in Frage kommen.

Steuerentlastungen 2023

Das Steuerrecht sieht auch für das Jahr 2023 verschiedene Entlastungen für Steuerpflichtige vor. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten, worauf sie jetzt achten müssen!

Taxigewerbe

Durch den regen Bargeldverkehr und die zwingend vorgeschriebene Konzession sind im Taxigewerbe steuerlich viele Besonderheiten zu beachten. Setzen Sie Ihre Mandanten mit diesem Merkblatt ins Bild, damit sie steuerlich nicht die falsche Abzweigung nehmen!

Transparente Arbeitsbedingungen

Zum 01.08.2022 trat das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1152 in Kraft und führte zu weitreichenden Änderungen im Nachweisgesetz. Dadurch sollen transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Ihr arbeitgebender Mandant sollte diese Änderungen unbedingt kennen, denn Verstöße können mit hohen Bußgeldern geahndet werden! Neben Informationen zum Nachweisgesetz findet Ihr Mandant im Merkblatt auch Musterformulierungen für den Arbeitsvertrag sowie ein Muster für eine Niederschrift nach dem geänderten Nachweisgesetz.

Transparenzregister & Geldwäscheprävention

Die Bekämpfung von Geldwäsche erlangt aufgrund stets komplexer werdenden Strukturen der organisierten Kriminalität immer mehr Wichtigkeit. Hierzu gibt es in Deutschland umfangreiche Regelungen, die auch Unternehmen dazu verpflichten, bei ihren Kunden entsprechende Prüfungen, etwa der Identität, durchzuführen. Längst sind davon nicht mehr nur Banken betroffen, auch Handelsunternehmen sowie Anwälte und Steuerberater können unter die Vorschriften des Geldwäschegesetzes (GwG) fallen. Dieses Merkblatt informiert über die Pflichten, von denen kleine und mittelständische Unternehmen betroffen sein können.

Umsatzsteuererhöhung 2021

Zum 01.01.2021 erhöhen sich die Steuersätze wieder auf 19 % bzw. 7 %. Was müssen Ihre Mandanten dabei beachten, welche Gestaltungsmöglichkeiten haben sie und wo könnten mögliche Prüfungsschwerpunkte der Finanzämter liegen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen bietet dieses Merkblatt!

Umsatzsteuersenkung 2020

Für die zweite Hälfte des Jahres 2020 wird die Umsatzsteuer gesenkt. Dieses Merkblatt erklärt Ihren Mandanten, worauf sie jetzt bei der Umsetzung dieser Änderungen achten müssen.

Umsatzsteuervoranmeldung

Die Umsatzsteuer ist ein Sonderfall der Steuern: Unternehmer müssen die Umsatzsteuer in kürzeren zeitlichen Abständen selbst berechnen und an das Finanzamt übermitteln. Was sie dabei beachten müssen und welche Regelungen bestehen, haben wir hier für Ihre Mandanten zusammengefasst.

Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen

Die korrekte Zuordnung der Umsatzsteuer gestaltet sich bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen (innerhalb und außerhalb der EU) immer wieder als schwieriges Unterfangen. Mit diesem Merkblatt schlüsseln wir Ihren Mandanten dieses komplexe Feld mit vielen Beispielen auf.

Umsatzsteuer bei Aufsichtsräten

Sowohl Aufsichtsräte als auch beaufsichtigte Aktiengesellschaften sehen sich mit einem hohen Maß an Unsicherheit bezüglich der umsatzsteuerlichen Behandlung von Aufsichtsratshonoraren konfrontiert. Dieses Merkblatt erklärt Ihren Mandanten die Hintergründe der Rechtsprechung sowie Verwaltungsauffassung und gibt Ihren Mandanten klare Handlungsempfehlungen.

Umsatzsteuer und Gewerbesteuer bei Heilberufen

Leistungen im Zusammenhang mit einer Krankheit durch Angehörige der heilenden Berufe sind umsatzsteuerfrei und Freiberufler unterstehen auch nicht der Gewerbesteuer, aber wie so häufig existieren viele Ausnahmen. Mit diesem Merkblatt behalten Ihre Mandanten den Überblick.

Unterlagen für die Jahresbuchhaltung

Damit die Jahresbuchhaltung schnell und effizient durchgeführt werden kann, können Ihre Mandanten anhand dieser einfachen Checkliste selbst prüfen, ob alle Unterlagen vorliegen. Eine kurze Checkliste der erforderlichen Rechnungsangaben ist ebenfalls integriert.

Vereine

Vereine stellen einen Mittelpunkt des sozialen Lebens in Deutschland dar, daher werden viele als gemeinnützig eingestuft und genießen steuerliche Vorteile. Damit Ihre Mandanten diese Vorteile für ihren Verein optimal nutzen können, haben wir für sie die wichtigsten Punkte herausgearbeitet.

Unternehmensformen und Steuerbelastung im Vergleich

Eine der wichtigsten Fragen für Unternehmer: Welche Unternehmensform ist die ideale? Die Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen und ihre steuerlichen Auswirkungen werden hier für Ihre Mandanten anschaulich erklärt.

Verfahrensdokumentation

Die Verfahrensdokumentation als wichtiger Bestandteil der GoBD rückt immer stärker in den Fokus der Finanzbehörden. Bei Betriebsprüfungen reicht es für Ihre Mandanten nicht (mehr), auf die Schnelle noch etwas zusammenzustellen, sondern es gilt unbedingt, gut vorbereitet zu sein. Sonst drohen Sanktionen!

Verdeckte Gewinnausschüttung

Wenn Leistungen ohne angemessene Gegenleistung von einer Kapitalgesellschaft an einen Gesellschafter erbracht werden, steht immer der Verdacht einer verdeckten Gewinnausschüttung im Raum - mit steuerlichen Konsequenzen. Hier erfahren Ihre Mandanten alles Wichtige zu dieser oftmals heiklen Materie.

Verlust des Arbeitsplatzes

„Hire and Fire“ ist in Deutschland nicht üblich, daher sollten Arbeitnehmer bei Kündigungen schon sehr genau hinsehen, ob hier alles rechtens ist. Mit diesem Merkblatt verschaffen sich Ihre Mandanten einen Überblick über die Punkte, auf die sie achten sollten.

Vorratsbewertung

Wie werden die Vorräte und halbfertigen Waren des Unternehmens in der Bilanz korrekt dargestellt? Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten auf, worauf sie hierbei achten müssen.

Verträge zwischen nahen Angehörigen

Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich - es bleibt ja in der Familie. Weil dabei oftmals auch steuerliche Vorteile entstehen, wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Ihre Mandanten ihre Möglichkeiten nutzen und ihre Risiken minimieren.

Vorsteuervergütungsverfahren

Haben Ihre Mandanten Umsatzsteuer an ein Unternehmen mit Sitz im Ausland gezahlt? Mit dem Vorsteuervergütungsverfahren können sie sich diese, wie bei der inländischen Vorsteuer, wieder zurückholen. Hier erfahren Ihre Mandanten, wie sie dabei vorgehen müssen.

Wechsel der Gewinnermittlungsart

Wurde Ihr Mandant vom Finanzamt dazu aufgefordert, seinen Gewinn künftig durch einen Bestandsvergleich zu ermitteln? Oder will Ihr Mandant von der Bilanzierung zur Einnahmenüberschussrechnung wechseln? In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten mehr zu den Punkten, die sie beachten sollten.

Wohn-Riester

Die kapitalgedeckte Altersvorsorge (oder einfacher: Riester-Rente) bietet auch die Möglichkeit, staatliche Förderungen für die Finanzierung von Immobilien oder Dauerwohnrechten zu erlangen. Informieren Sie Ihre Mandanten über ihre Möglichkeiten mit diesem Merkblatt!

Überbrückungshilfe für KMU (1. Phase)

Zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen des Lockdown im Frühjar 2020 hat die Bundesregierung umfangreiche Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen beschlossen. Hier erfahren Ihre Mandanten, wie sie von dieser Finanzspritze profitieren können!

Überbrückungshilfe III Plus & Neustarthilfe Plus

Die Soforthilfen in der Pandemie gehen mit der Überbrückungshilfe III Plus und erweiterten Förderbedingungen in die nächste Phase. Hier finden Ihre Mandanten außerdem alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe Plus!

Überbrückungshilfe II & November-/Dezemberhilfe

Die Überbrückungshilfe geht in die zweite Phase! Hier finden Ihre Mandanten alles, was sie zu den Antragsvoraussetzungen und Fristen wissen müssen - inklusive einer praktischen Arbeitshilfe, damit Ihre Mandanten Sie optimal bei der Antragstellung unterstützen können. Außerdem enthalten: Informationen zur November- und Dezemberhilfe!

Überbrückungshilfe III & Neustarthilfe

Die dritte Phase der Überbrückungshilfe bietet u.a. einen erweiterten Förderzeitraum und verbesserte Konditionen für Unternehmen. Außerdem erhalten Ihre Mandanten in diesem Merkblatt alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe für Soloselbständige!

Überbrückungshilfe: Schlussabrechnung

Für die Corona-Hilfen der Jahre 2020 bis 2022 ist die Schlussabrechnung fällig. Dieses Merkblatt zeigt Ihren Mandanten, welche Unterlagen benötigt werden und wie sie ihren prüfenden Dritten bei der Schlussabrechnung unterstützen können.

Überbrückungshilfe IV & Neustarthilfe 2022

Mit der Überbrückungshilfe IV und der Neustarthilfe unterstützt die Regierung auch im Jahr 2022 Unternehmen, die unter der anhaltenden Pandemie leiden. Im Merkblatt finden Ihre Mandanten alle wichtigen Informationen zu diesen Corona-Hilfen.

Mitarbeiterbeteiligung

Die eigenen Mitarbeiter an seinem Unternehmen zu beteiligen, ist in mehrerer Hinsicht von Vorteil: Es steigert das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft und ist durch die mögliche Steuer- und Sozialabgabenfreiheit auch gut für die Lohnnebenkosten. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten mehr.

Photovoltaikanlagen

Wenn Ihre Mandanten Solarstrom in das öffentliche Netz speisen, gelten auch sie als "Energieunternehmen" - mit allen steuerlichen Auswirkungen, die dadurch entstehen. Mit diesem Merkblatt behalten Ihre Mandanten den Überblick über ihre Pflichten.

Private Veräußerungsgeschäfte

Man muss kein Unternehmer sein, damit das Finanzamt bei Verkäufen Steuern einfordern kann. Dafür gibt es das Konstrukt "private Veräußerungsgeschäfte". Welche Verkäufe hierunter fallen und was bezüglich der Steuer zu beachten bzw. empfehlen ist, wird in diesem Merkblatt erklärt.

MoPeG

Am 01.01.2024 tritt das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) in Kraft. Die Gesellschafter unter Ihren Mandanten erfahren hier, welche Änderungen und Neuerungen diese Reform mit sich bringt.

Nicht buchführungspflichtige Mandanten

Damit Sie als Steuerberater für Ihre Mandanten die steuerlich günstigsten Lösungen erarbeiten können, benötigen Sie von Ihren Mandanten viele Informationen. Mit dieser Übersicht können sich Ihre Mandanten einen Überblick verschaffen, welche Unterlagen Sie zu welchem Zeitpunkt benötigen und wozu diese dienen.

Ordnungsgemäße Kassenführung

In den letzten Jahren gab es viel Bewegung im Thema Kassenführung. Die Vorgaben seitens der Finanzbehörden wurden mehrfach geändert und zwar zu Ungunsten der Steuerpflichtigen. Hier erfahren Ihre Mandanten alles, was sie zu dem Thema wissen müssen, u.a. was sich hinter Kassennachschau und Kassensicherungsverordnung verbirgt.

Scheidung

Gehen Ehepartner getrennte Wege, sind nicht nur der Unterhalt und das Sorgerecht für die Kinder zu regeln, sondern auch die steuerlichen Konsequenzen einer Scheidung zu bedenken. Das Merkblatt erklärt die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. wie Ihre Mandanten den Zugewinnausgleich optimal gestalten oder Unterhaltsleistungen ansetzen können.

Scheinselbständigkeit

Wenn Selbständige nur für einen Auftraggeber tätig sind, hängt immer über beiden Vertragspartnern das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit. Ihre Mandanten sollten auf Nummer sicher gehen - informieren Sie sie mit diesem Merkblatt über die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen.

Quick Fixes

Die EU-Mehrwertsteuerreform kommt - die ersten Änderungen gelten schon! Alle Unternehmen, die Warenbewegungen innerhalb der EU tätigen, sind von den Änderugen betroffen und müssen sie ab dem 01.01.2020 umsetzen. Informieren Sie Ihre Mandanten daher umfassend und helfen Sie ihnen mit Hilfe dieses Merkblatts den Überblick zu bewahren!

Reihengeschäfte: Leitlinien für die Praxis

Ein Reihengeschäft liegt vor, wenn mehrere Unternehmen über denselben Gegenstand Liefergeschäfte abschließen und dieser Gegenstand bei der Versendung unmittelbar vom ersten Unternehmer an den letzten Abnehmer gelangt. Dieses Merkblatt unterstützt Ihre Mandanten bei der richtigen Beurteilung sowie der optimalen Gestaltung von Reihengeschäften und gibt Handlungsempfehlungen, um auch bei komplexen Lieferketten fehlerhafte Abrechnungen zu vermeiden.

Reisekosten

Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er etwas zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Ihre Mandanten in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.

Sonderausgaben

Neben den Werbungskosten stellen die Sonderausgaben einen weiteren großen Posten dar, den Ihre Mandanten in der Einkommensteuererklärung geltend machen können. Dieses Merkblatt gibt Ihren Mandanten Aufschluss über die Möglichkeiten und Grenzen beim Sonderausgabenabzug.

Sonderbetriebsausgaben bei Gesellschaftern

Eine Personengesellschaft ist im Rahmen der Einkommen- oder Körperschaftsteuer nicht steuerpflichtig, stattdessen werden die Ergebnisse auf Ebene der Gesellschafter besteuert. Wichtig sind hierbei die sogenannten Sonderbetriebsausgaben und -einnahmen, deren korrekte Erfassung die Ermittlung eines zutreffenden steuerlichen Ergebnisses für den einzelnen Gesellschafter gewährleistet. In diesem Merkblatt erfahren Ihre Mandanten alles, was sie zu diesem wichtigen Thema wissen müssen!

Reverse-Charge

Die Umsatzsteuerpflicht macht bei einigen Umsätzen eine Kehrtwende, so dass der Leistungsempfänger in diesem Fall der Steuerschuldner ist. Betroffen sind u.a. die Baubranche und Gebäudereinigungsdienste, der Schrotthandel und der Handel mit bestimmten Metallen. Dieses Merkblatt erläutert das auf den ersten Blick komplizierte Verfahren.

Schenkungsteuer

Verschonungsregelungen, Steuerklassen, Freibeträge: Das deutsche Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht ist kompliziert. Mit diesem Merkblatt behalten Ihre Mandanten den Überblick und erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten sie haben, um das steuerliche Optimum herauszuholen.

Sozialversicherungen

Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.

Sonderabschreibung nach § 7b EStG

Im August 2019 wurde § 7b EStG eingeführt, der die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen für den Mietwohnungsneubau ermöglicht. Dieses Merkblatt erklärt Ihren Mandanten kompakt und übersichtlich, was sie zu dem neuen § 7b EStG wissen müssen. So können auch Ihre Mandanten von den Sonderabschreibungen profitieren!

Abgabe von Speisen und Getränken

Das Umsatzsteuerrecht kennt beim Verkauf von direkt konsumierbaren Speisen viele Winkelzüge und Sonderregelungen. Damit Ihre Mandanten hierbei nicht den Überblick verlieren, finden sie in diesem Merkblatt eine kompakte Übersicht.

A1-Bescheinigung

Auch eine nur vorübergehende Erwerbstätigkeit im EU- bzw. EWR-Ausland oder der Schweiz erfordert eine - auf Meldung des Arbeitgebers ausgestellte - A1-Bescheinigung, und zwar als Nachweis des Arbeitnehmers für die Freistellung von den am Beschäftigungsort geltenden Sozialversicherungsbestimmungen. Alle Details dazu erfährt Ihr Mandant in diesem Merkblatt.

Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungskosten

Anschaffungs- oder Herstellungskosten werden grundsätzlich über die Nutzungsdauer des Wirtschaftsguts abgeschrieben, während Erhaltungsaufwendungen bereits im Jahr ihrer Entstehung steuerlich voll abzugsfähig sind. Dieses Merkblatt erklärt Ihren Mandanten, wie sie den Begriff der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten von dem der Erhaltungsaufwendungen abgrenzen können, und worauf sie dabei achten müssen.