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Umsatzsteuer

Ist-Versteuerung: Die Grundsätze und worauf Sie bei der USt-Anhebung achten müssen

Besonderheiten der Ist-Versteuerung - insbesondere im Hinblick auf die USt-Anhebung zum Jahreswechsel - im Videotutorial erklärt.
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Rechnung - Vorgeschriebener Inhalt einer Rechnung (§ 14 Abs. 4 UStG)

Vorgeschriebener Inhalt einer Rechnung (§ 14 Abs. 4 UStG)
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Rechnungsinhalt

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Video: Anwendung des 0%-USt-Satzes bei Photovoltaikanlagen

Zur Anwendung des 0%-Steuersatzes bei der Umsatzsteuer auf bestimmt Photovoltaikanlagen hat das Bundesfinanzministerium einen Katalog mit Fragen und Antworten und ein Schreiben (BMF-Schreiben, v. 27.02.2023 - III C 2 - S7220/22/10002:010) veröffentlicht. Dipl.-Finw. Dieter Spangenberg erläutert die wichtigsten Punkte.
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Zeitpunkt der Zuordnungsentscheidung bei gemischt genutztem Vermögen

Der EuGH hat bestätigt, dass bei gemischt genutztem Vermögen spätestens mit Ablauf der Abgabefrist für die Umsatzsteuererklärung eine für das Finanzamt erkennbare Zuordnungsentscheidung abgegeben werden muss. Andernfalls kann der Vorsteuerabzug für den unternehmerisch genutzten Teil nicht mehr geltend gemacht werden (EuGH, Urt. v. 14.10.2021 - C-45/20 und C-46/20). Im Video erklärt Dipl.-Finw. Daniel Denker die Auswirkungen des Urteils.
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Video: EuGH zu Vorsteueranspruch bei Ausfuhren

Nach nationalem Umsatzsteurrecht entsteht der Vorsteueranspruch eines Leistungsempfängers bereits mit der Ausführung der Leistung und nicht erst mit der Entrichtung des Entgelts (vorausgesetzt es liegt eine ordnungsgemäße Rechnung vor). Dabei spielt es keine Rolle, ob der Leistende Soll- oder Ist-Versteuerer ist. Nun hat der EuGH mit Urteil v. 10.2.2022 entschieden, dass die deutsche Regelung gegen EU-Recht verstößt (Rs. C-9/20).
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Mitteilung der EU-Kommission zu USt-Regelungen im Warenverkehr mit GB

Mitteilung mit dem Titel Der Austritt des Vereinigten Königreichs und die EU-Vorschriften im Bereich der Mehrwertsteuer (MwSt) für Gegenstände
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Video: Die umsatzsteuerlichen Folgen des Brexit

Seit dem Ende der Übergangsphase aufgrund des EU-Austritts Großbritanniens unterliegen nach dem 31.12.2020 ausgeführte Umsätze vorbehaltlich einzelner Übergangsregelungen im Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie im Dienstleistungsverkehr mit Nordirland den für das Drittlandsgebiet geltenden Vorschriften zur Umsatzsteuer. Was das bedeutet, erklärt dieses Video.
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Video: Bewirtungskosten richtig buchen

Bewirtungskosten werden in Betriebsprüfungen regelmäßig besonders intensiv geprüft - und häufig nicht anerkannt. Durch die vorübergehende USt-Satz-Senkung seit 1.7.2020 speziell bei Bewirtungen ergeben sich neue Fallen. Dieses Video gibt einen aktuellen Überblick über die Voraussetzungen für einen Betriebskostenabzug und konkrete Hinweise zur Buchung.
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BMWi-Schreiben zur USt-Senkung: Ausnahmen für Preisangaben

Nach § 9 Absatz 2 PAngV besteht die Möglichkeit, dass Gesamt- und Grundpreisangabe nicht an die vorübergehende Absenkung der USt-Sätze angepasst werden muss. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie bestätigt das mit diesem Schreiben.
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Video: Vorübergehende Absenkung der USt.-Sätze vom 1.7. bis 31.12.2020

Dieses Video erläutert, worauf Sie Sie Ihre Mandanten im Zusammenhang mit der vorübergehenden Umsatzsteuersenkung vom 1.7. bis 31.12.2020 besonders hinweisen sollten, um keine Steuernachzahlungen bzw. überhöhte Steuerzahlungen zu riskieren.
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Private Kfz-Nutzung bei Unternehmern mit steuerfreien Umsätzen

Die umsatzsteuerliche Beurteilung der privaten Kfz-Nutzung durch Unternehmer oder deren Angestellte ist bei einem Unternehmer, der der Regelbesteuerung unterworfen ist, relativ unproblematisch. Anders bei Unternehmern, die ausschließlich oder teilweise steuerfreie Umsätze ausführen. Anhand von Beispielfällen wird die unterschiedliche steuerliche Behandlung aufgezeigt.
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Bewirtungen nach Umstellung zum 1.7.2020 korrekt erfassen

Der Umsatzsteuersatz für Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen wurde von Juli bis Dezember 2020 von 19 % auf 5 % sowie für die Zeit von Januar bis Juni 2021 von 19 % auf 7 % abgesenkt. Was zunächst so einfach klingt, erweist sich in der Praxis nicht selten als kompliziert. Dieses Video erklärt, wie Umsätze nach der neuen Regelung richtig gebucht werden.
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Video: Neue Fernverkaufsregelung ab 1.7.2021 (§ 3c UStG)

Ab 1.7.2021 müssen Verkäufte, die beispielsweise im Online-Handel an Verbraucher in der EU grenzüberschreitend geliefert werden, im Bestimmungsland versteuert werden. Ausgenommen sind nur Verkäufe bis zu einem Schwellenwert von 10.000 € pro Jahr für alle Verkäufe ins EU-Ausland. Allerdings können Versender über das sogenannte One-Stop-Shop-Verfahren jetzt auch alle Verkäufte zentral beim Bundeszentralamt für Steuern anmelden und die fällige Umsatzsteuer zahlen. Dipl.-Finw. (FH) Daniel Denker erkläutert die Neuregelung und die praktische Anwendung.
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