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News

Welche Voraussetzungen hat eine mittelbare verdeckte Gewinnausschüttung (vGA)? Nach dem BFH kann eine vGA auch ohne Zufluss beim Gesellschafter vorliegen, wenn die Kapitalgesellschaft den Vorteil mittelbar zuwendet, so dass eine dem Gesellschafter nahestehende Person den Nutzen zieht. Daran fehlt es, wenn die Kapitalgesellschaft für den Vermögensvorteil eine angemessene Gegenleistung erhält.

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Der BFH hat die Regeln der ertragsteuerlichen Organschaft bei der Umwandlung von Unternehmen näher bestimmt. Bei der Verschmelzung einer Kapital- auf eine Personengesellschaft gilt demnach: Der neue Organträger tritt auch dann in die Stellung des übertragenden Rechtsträgers ein, wenn die Umwandlung steuerlich nicht bis zum Beginn des Wirtschaftsjahres der Organgesellschaft zurückbezogen wird.

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Wann ist bei Immobilien die Einkünfteerzielungsabsicht anzunehmen? Wann können Verluste verrechnet werden? Der BFH hat das für Luxusimmobilien geklärt. Demnach sind bei einem Vermietungsobjekt von mehr als 250 qm Verluste nicht ohne Weiteres mit anderen Einkünften verrechenbar. Gelingt der Nachweis der Einkünfteerzielungsabsicht nicht, liegt eine steuerlich nicht beachtliche „Liebhaberei“ vor.

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Arbeitgeber müssen nicht nur Lohnsteuer, sondern ggf. auch Kirchensteuer vom Arbeitslohn einbehalten und an das Finanzamt abführen. In einem BFH-Fall hatte ein Arbeitnehmer nach einer Nacherhebung dem Arbeitgeber Lohnkirchensteuer erstattet. Der BFH hat klargestellt, dass solche Erstattungen keine Werbungskosten des Arbeitnehmers darstellen. Allerdings ist ein Abzug als Sonderausgaben möglich.

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