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News

Wann wird bei der Übertragung von Unternehmen Schenkungsteuer fällig? Der BFH hat die Regeln für die Schenkungsfiktion nach § 7 Abs. 8 ErbStG geklärt. Demnach kommt es für die Steuerbarkeit in diesem Fall nicht auf das Kriterium der Freigebigkeit der Leistung an. Ausschlaggebend ist insoweit allein die Werterhöhung von Anteilen an der Kapitalgesellschaft, die sich aus dem Bewertungsgesetz ergibt.

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Wann kann das Finanzamt eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) annehmen? Der BFH hat klargestellt: Bei einer verhinderten Vermögensmehrung kann sich ein Vorteil, der eine vGA bedingt, auch daraus ergeben, dass der Gesellschafter eigenen Aufwand erspart. Eine solche Aufwandsersparnis kann nach dem BFH auch dadurch entstehen, dass auf einen Erstattungs- oder Ausgleichsanspruch verzichtet wird.

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Wann kann nach einer Erbauseinandersetzung der Begünstigungstransfer für Betriebsvermögen, vermieteten Wohnraum und das selbstgenutzte Familienheim genutzt werden? Nach dem BFH ist dies auch dann möglich, wenn Vermögen im Zuge der Nachlassteilung mehr als sechs Monate nach dem Erbfall übertragen wird (entgegen der Finanzverwaltung, Hinweise in H E 13a.11 der Erbschaftsteuer-Richtlinien 2019).

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Was wird aus einem Gewerbeverlust, der im Betrieb einer Personengesellschaft entstanden und durch Anwachsung auf eine Kapitalgesellschaft übergegangen ist? Der BFH hat klargestellt, dass der Gewerbeverlust nicht dadurch wegfällt, dass die Kapitalgesellschaft den verlustverursachenden Geschäftsbereich mittels Asset Deals weiterveräußert. Die Unternehmensidentität hat insoweit keine Relevanz.

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