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News

Wann liegt eine umsatzsteuerliche Organschaft vor? Der BFH hat die geltenden Grundsätze im Fall einer GmbH geklärt, die Immobilien verwaltet. Demnach kann die wirtschaftliche Eingliederung als Voraussetzung der Organschaft nicht nur aufgrund der Beziehungen zum Organträger bestehen, sondern auch auf der Verflechtung zwischen den Unternehmensbereichen verschiedener Organgesellschaften beruhen.

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Wie werden Dividendeneinnahmen, die Kapitalgesellschaften erzielen, besteuert? Wann ist nach § 8b Abs. 4 KStG die Beteiligungsschwelle für Streubesitzdividenden erreicht? Nach dem BFH ist das wirtschaftliche Eigentum an den Anteilen ausschlaggebend. Der gesetzliche Begriff der „Beteiligung“ bezieht sich demnach auf die allgemeinen Grundsätze der steuerrechtlichen Zurechnung von Wirtschaftsgütern.

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Der BFH hat entschieden, dass steuerpflichtige Ersatzleistungen außergewöhnliche Belastungen nicht mindern. Im Streitfall war aufgrund eines Tarifvertrags im öffentlichen Dienst ein Sterbegeld gezahlt worden. Nach dem BFH gilt: Soweit die Beerdigungskosten eines nahen Angehörigen außergewöhnliche Belastungen darstellen, sind die Kosten ohne Anrechnung des steuerpflichtigen Sterbegelds abziehbar. 

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Was stellt beim Erwerb eines Grundstücks eine Gegenleistung dar? Was wird bei der Bemessung der Grunderwerbsteuer einbezogen? Nach dem BFH gehören zur Gegenleistung nach § 9 GrEStG auch Leistungen eines Dritten, wenn deren Hauptzweck darin besteht, den Grundstücksverkäufer zu veranlassen, die Immobilie zu veräußern. Im Streitfall war eine Gewerbeimmobilie zwischen Gesellschaften übertragen worden.

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