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News

Bei steuerlichen Außenprüfungen setzt die Finanzverwaltung zunehmend automationsgestützte quantitative Prüfungsmethoden und Schätzverfahren ein. Bei der Datenanalyse werden Risiken und Auffälligkeiten identifiziert und mögliche Buchführungsverstöße aufgespürt, die ggf. eine Hinzuschätzung rechtfertigen. Ein aktuelles BMF-Schreiben erläutert die verschiedenen Methoden im Rahmen der Betriebsprüfung.

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Wann können zurückgezahlte Erstattungszinsen negative Einnahmen aus Kapitalvermögen darstellen? Nach dem BFH kommt dies in Betracht, wenn das Finanzamt zunächst Erstattungszinsen auszahlt und dann der Steuerpflichtige Zinsen aufgrund einer erneuten Festsetzung zurückzahlt. Die zu zahlenden Zinsen müssen auf denselben Unterschiedsbetrag und Verzinsungszeitraum entfallen wie die Erstattungszinsen.

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Wann liegt eine umsatzsteuerliche Organschaft vor? Der BFH hat die geltenden Grundsätze im Fall einer GmbH geklärt, die Immobilien verwaltet. Demnach kann die wirtschaftliche Eingliederung als Voraussetzung der Organschaft nicht nur aufgrund der Beziehungen zum Organträger bestehen, sondern auch auf der Verflechtung zwischen den Unternehmensbereichen verschiedener Organgesellschaften beruhen.

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Wie werden Dividendeneinnahmen, die Kapitalgesellschaften erzielen, besteuert? Wann ist nach § 8b Abs. 4 KStG die Beteiligungsschwelle für Streubesitzdividenden erreicht? Nach dem BFH ist das wirtschaftliche Eigentum an den Anteilen ausschlaggebend. Der gesetzliche Begriff der „Beteiligung“ bezieht sich demnach auf die allgemeinen Grundsätze der steuerrechtlichen Zurechnung von Wirtschaftsgütern.

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