Das Zukunftsfinanzierungsgesetz entsteht aus der Zusammenarbeit zwischen dem Bundesminister der Finanzen, Christian Lindner, und dem Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann. Dieses soll innerhalb der ersten Hälfte der Legislaturperiode in Kraft treten.
In einer Pressekonferenz stellten Lindner und Buschmann die Eckpunkte des Gesetzes sowie die Motivation hinter dem Gesetz vor.
Grundsätzlich sind steuerrechtliche, kapitalmarkt- und gesellschaftsrechtliche Maßnahmen zur Modernisierung des Kapitalmarkts und zur Erleichterung des Kapitalmarktzugangs für Unternehmen, insbesondere Start-ups, Wachstumsunternehmen und KMU vorgesehen.
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz soll dafür sorgen, dass der deutsche Finanzstandort attraktiver gestaltet wird und somit mehr privates Kapital mobilisiert werden kann. Dies soll Deutschland in der Zukunft bei der Finanzierung von unterschiedlichsten Projekten helfen.
Im Fokus steht dabei der digitale Wandel sowie die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft.
Zukunftsfinanzierungsgesetz: Eckpunkte und konkrete Maßnahmen
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz soll durch Digitalisierung, Entbürokratisierung und Internationalisierung den deutschen Finanzstandort attraktiver für Start-ups, Wachstumsunternehmen und KMU, aber auch generell für internationale und nationale Unternehmen und Investoren machen.
Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Maßnahmen des Zukunftsfinanzierungsgesetzes!