Details ausblenden
07/2019 - Abgabenordnung

Riester-Verträge: Mitteilung der Zentralen Zulagenstelle kein Grundlagenbescheid

Sicher wurden Sie auch schon einmal überrascht von Änderungsbescheiden für vergangene Jahre, mit denen das Finanzamt den Sonderausgabenabzug für Riester-Beiträge im Nachhinein gestrichen hat. Begründet werden diese Bescheide mit Mitteilungen der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA). Doch ist eine Änderung bestandskräftiger Bescheide in diesen Fällen rechtens?
07/2019 - Digitalisierung

Sechs wichtige Digitalisierungsbegriffe in der Finanzbuchhaltung, die Sie kennen müssen

Immer mehr Fachbegriffe fliegen Mitarbeitern in der Finanzbuchhaltung um die Ohren. Mit diesem kleinen Einmaleins für die digitale Buchhaltung nennen und erklären wir kurz und knapp die häufigsten Begriffe bzw. Abkürzungen und deren Bedeutung. Damit blei-ben Sie souverän und beantworten Fragen von Mandanten gekonnt.
07/2019 - Kanzleimanagement

Typische Mandantenbeschwerden und wie Sie professionell darauf reagieren

Beschwerden von Mandanten werden heutzutage als positive Rückmeldungen gewertet. Sie geben die Möglichkeit, Fehler zu erkennen, zu korrigieren und zukünftig nicht mehr zu machen. Zum anderen hat der Mandant noch so viel Vertrauen, dass er der Kanzlei das Negative aus seiner Sicht anvertraut. Nutzen Sie also eine Beschwerde als Chance, den Service Ihrer Kanzlei weiter zu verbessern. Für typische Beschwerden geben wir nachfol-gend einige Tipps zum professionellen Umgang.
06/2019 - Kanzleimanagement

Begleitschreiben zum Jahresabschluss: So werden sie von Mandanten gelesen

Die meisten Bilanz- und Einkommensteuer-Programme bieten fertige Vorlagen für die Anschreiben an Ihre Mandanten, mit denen die Jahresabschlussunterlagen inkl. Einkommensteuererklärungen versendet bzw. übergeben werden. Die meisten Anschreiben ähneln vom Ton her eher einem Schreiben des Finanzamts. Folge: Mandanten verstehen oder lesen sie erst gar nicht. Es geht aber auch anders. Wie? Das lesen Sie hier.
06/2019 - Abgabenordnung

Kassenführung: Hilfreiche Merkblätter und Muster-Verfahrensdokumentation

Fehler in der Kassenführung führen zu einer nichtordnungsgemäßen Finanzbuchhaltung. Zuschätzungen seitens des Finanzamts und hohe Steuernachforderungen sind oft die Folge. Wie Sie Ihren Mandanten helfen, die Kassenführung prüfungssicher zu machen – auch nach den GoBD –, lesen Sie im folgenden Beitrag.
06/2019 - Einkommensteuer

Minijobs 2019: Aktuelle Hinweise zur richtigen Berechnung der SV-Grenze

Ende 2018 waren bei der Minijob-Zentrale mehr als 6,5 Mio. Minijobber im gewerblichen Bereich gemeldet. Rund 17 % aller Beschäftigten im gewerblichen Bereich waren Ende 2018 damit als Minijobber tätig. Grund genug, sich mit den Grundsätzen und Besonderheiten in diesem Bereich vertraut zu machen.
06/2019 - Lohnbuchhaltung

Ehrenamtler: Geänderte Berechnung des Steuerfreibetrags für die Sozialversicherung

Insbesondere Vereine und gemeinnützige Einrichtungen profitieren davon, dass Einnahmen aus bestimmten nebenberuflichen Tätigkeiten steuerfrei und damit gleichzeitig auch beitragsfrei in der Sozialversicherung sind. Hierzu zählen die Steuerfreibeträge für Übungsleiter und Ehrenamtliche. Wir erklären, wie die Steuerfreibeträge angewendet werden können und welche Neuerung zu beachten ist, wenn der Verdienst die Freibeträge übersteigt.
06/2019 - Einkommensteuer

Die Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen: Das gilt jetzt bei Altfällen

Bis zum Veranlagungszeitraum 1997 waren Sanierungsgewinne nach § 3 Nr. 66 EStG unter bestimmten Voraussetzungen in voller Höhe steuerfrei. Seit 1998 ist ein Sanierungsgewinn grundsätzlich steuerpflichtig. Eine Steuerbefreiung solcher Sanierungsgewinne kann nur durch Billigkeitsmaßnahmen im Einzelfall erreicht werden, die vom BMF im sogenannten Sanierungserlass möglich waren. Der BFH hatte diesen allerdings Ende 2016 verworfen. Wir stellen Ihnen hiermit den aktuellen Stand in Sachen Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen vor.
06/2019 - Digitalisierung

So spielen Sie Excel- oder ASCII-Dateien in Ihre DATEV-Buchhaltungssoftware ein

Wenn Sie DATEV-Anwender sind, kennen Sie das: Der Mandant schickt eine Datei mit seinen Umsätzen, die nicht im DATEV-Format gespeichert sind. Das sollte für Sie kein Problem sein. Über den ASCII-Import oder die EBS-Konvertierung können Sie auch andere Formate in Ihre DATEV-Software importieren. Wir erklären Ihnen, wie es geht.
05/2019 - Kanzleimanagement

Telefon-Knigge: Die richtigen Umgangsformen am Telefon

Heutzutage sind die Menschen nahezu immer und überall telefonisch zu erreichen. Telefonieren hat sich geändert. Vieles wird „nebenbei“ besprochen. Für geschäftliche Telefonate sollten Sie aber nach wie vor den richtigen Rahmen schaffen. Welche Umgangsformen am Telefon sind noch zeitgemäß? Was hat sich geändert?
05/2019 - Umsatzsteuer

USt-Erklärung 2018: Beachten sie diese aktuellen Urteile und Praxishinweise

Die Umsatzsteuerjahreserklärung wird in der Praxis zusammen mit dem Jahresabschluss/der Gewinnermittlung bearbeitet. Mit dem folgenden Beitrag haben wir Ihnen aktuelle Praxishinweise zur Umsatzsteuer 2018 zusammengestellt.
05/2019 - Buchhaltung & Abschlüsse

Kassenführung ab 2020 – BMF-Schreiben konkretisiert neue Pflichten

Ab 2020 sollen verschärfte Regelungen bei der Nutzung elektronischer Kassen gelten. Den Entwurf eines Anwendungsschreibens hat das BMF im Februar an die Verbände versandt. Mit diesem Beitrag bringen wir Sie in Sachen Kassenführung 2020 auf den aktuellen Stand.
05/2019 - Abgabenordnung

Meldepflichten für Auslandssachverhalte: Das müssen Sie schon jetzt beachten

Der Umfang der Melde- und Anzeigepflichten wird immer größer. Derzeit wird die Anzeigepflicht von Steuergestaltungen im Berufsstand diskutiert. Wenig beachtet ist allerdings, dass bereits jetzt eine Anzeigepflicht für Auslandssachverhalte gilt, die in der Praxis häufiger zum Tragen kommt, als viele denken.
05/2019 - Einkommensteuer

Liebhaberei bei VV-Einkünften: Das sind die Kriterien

Vermietungseinkünfte sind Prüfungsschwerpunkt vieler Festsetzungsfinanzämter. Gerade bei andauernden Verlusten stellt sich die Frage, ob insoweit eine Einkünfteerzielungsabsicht gegeben ist. Das Bayerische Landesamt für Steuern hat sich dieser Frage nun mit einem umfangreichen Schreiben angenommen. Das sind die Kriterien.
05/2019 - Digitalisierung

Die ersten fünf Schritte zur Digitalisierung von Buchhaltungsabläufen

Das Zauberwort der heutigen Zeit soll wohl „Digitalisierung“ sein. Viele Kanzleiinhaber und deren Mitarbeiter fluchen aber oft und würden es eher zum Unwort der letzten Jahre küren. Im folgenden Beitrag lesen Sie, wie Sie mit fünf einfachen Schritten zum Digitalisierungsvorreiter in Ihrer Kanzlei werden können.
04/2019 - Kanzleimanagement

3 Tipps wie Sie Mandanten Kompliziertes einfach erklären

Das Steuerrecht – und alles, was damit zusammenhängt – ist ja nicht gerade unkompli-ziert. Das gilt selbst für uns Profis. Ganz besonders aber für Ihre Mandanten. Statt es den Mandanten immer wieder zu erklären, gibt es eine bessere Strategie: Erklären Sie es so einfach wie möglich und sparen Sie sich gerade im erste Schritt die Details. Hier die wich-tigsten drei Tipps zum Thema „Einfach erklärt“.
04/2019 - Buchhaltung & Abschlüsse

Arbeitshilfen zum Download für die Jahresabschlüsse 2018

Wir bieten Ihnen zahlreiche Checklisten und Ablaufbeschreibungen auch für die Vorbereitung, Bearbeitung und Präsentation des Jahresabschlusses. Mit diesem Beitrag stellen wir die wesentlichen Arbeitshilfen vor.
04/2019 - Buchhaltung & Abschlüsse

BMF-Schreiben: So müssen Sie den Schuldzinsenabzug jetzt berechnen

Werden dem Unternehmen mehr Mittel entnommen, als über Einlagen und Gewinne zugeführt werden, kann der betriebliche Schuldzinsenabzug eingeschränkt sein. Der BFH hat im März 2018 gegen die bisherige Verwaltungsauffassung zur Berechnung des Schuldzinsenabzugs entschieden. Das BMF hat mit einem Schreiben reagiert. So müssen Sie den Schuldzinsabzug im aktuellen Jahresabschluss berechnen.
04/2019 - Lohnbuchhaltung

Minijob-Neuregelung: Arbeit auf Abruf kann Sozialversicherungsfreiheit gefährden

Minijobs werden oft als Abrufarbeit ausgeführt. Arbeitgeber nutzen das Modell, weil sie damit flexibel auf spontanen Arbeitsanfall reagieren können. Doch seit 2019 genügt es nicht mehr, allein den Stundenlohn zu dokumentieren. Die Arbeitszeit muss konkret festgeschrieben werden. Sonst wird unterstellt, dass der Arbeitnehmer 20 Stunden pro Woche arbeitet. Die 450-€-Grenze wird so schnell überschritten.
04/2019 - Umsatzsteuer

Vorsteuerabzug sichern: So ist die Leistungsbeschreibung in Rechnungen richtig

Die Finanzverwaltung verlangt hinsichtlich der Leistungsbeschreibung in einer Rechnung beispielsweise im Bereich der Bekleidungs- oder Modeschmuckbranche detaillierte Auflistungen der gelieferten Gegenstände. Anderenfalls droht die Versagung des Vorsteuerabzugs. Der BFH hatte schon im Jahr 2014 entschieden, dass zur Identifizierung einer abgerechneten Leistung auch andere Geschäftsunterlagen herangezogen werden können. Aktuell hat der EuGH die Anforderungen an eine Leistungsbeschreibung weiter gelockert. Lesen Sie hier, was das für die Rechnungsausstellung bedeutet.
04/2019 - Abgabenordnung

Diese Belege sollten Sie auch für 2018 beim Finanzamt einreichen

Aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens gilt für Steuererklärungen seit dem Veranlagungszeitraum 2017 die sogenannte Belegvorhaltepflicht. Diese besagt, dass Belege grundsätzlich nicht mehr zusammen mit der Steuererklärung beim Finanzamt eingereicht, sondern nur noch für etwaige Beleganforderungen vorgehalten werden müssen. Zur Vermeidung einer Vielzahl von Rückfragen und Beleganforderungen hat die Finanzverwaltung die folgenden Empfehlungen zur Belegvorlage ausgesprochen.
04/2019 - Digitalisierung

3 Tipps für die Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung

In immer mehr Kanzleien verschwindet der mühevoll zusammengeheftete Pendelordner zugunsten einer elektronischen Buchhaltung. Auch digitale Buchhaltungsordner sollten in einer vereinbarten Form angeliefert werden. Sonst bekommen Sie den berühmten Schuhkarton mit einer Loseblattsammlung – nur in digitaler Form. Wir geben Ihnen drei wichtige Tipps, die Sie bei der Umstellung vom Pendelordner auf die digitale Finanzbuchhaltung beachten sollten.