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05/2023 - Digitalisierung

ChatGPT: Limitationen und Grenzen bei der Nutzung

ChatGPT eignet sich hervorragend, um z.B. Denkanstöße und nützliche Textvorlagen zu erstellen. Der ChatBot hat aber einige Limitationen und Grenzen. Insbesondere, wenn Sie ihn zu Recherchezwecken nutzen, sollten Sie die Ergebnisse immer kritisch prüfen. In diesem Video zeigen wir Ihnen „Schwachstellen“ und machen Sie fit für den verantwortungsvollen Umgang mit ChatGPT im Kanzleialltag.
05/2023 - Kanzleimanagement

Standardisierung: Warum sich eine Vereinheitlichung von Arbeitsprozessen lohnt

Gemeinsame Standards sorgen im Kanzleialltag für sinnvolle und überschaubare Prozesse. Wie eine Vereinheitlichung von Prozessen die Zusammenarbeit optimieren kann, zeigt der folgende Artikel.
04/2023 - Einkommensteuer

Mobilität: Diese Regeln gelten jetzt für Firmenwagen und Jobrad

Firmenwagen und Jobrad sind Dauerbrenner im Beratungsalltag. Sowohl im Bereich der Lohnbuchhaltung als auch bei Erstellung der Einkommensteuererklärungen treten häufig Einzelfragen auf, die auf die Schnelle nicht so einfach zu beantworten sind. Grund dafür sind u.a. die zahlreichen Änderungen in den letzten Jahren mit unterschiedlichen Fristen. Wir geben Ihnen einen aktuellen Überblick.
04/2023 - Betriebswirtschaftliche Beratung

Corona-Wirtschaftshilfen: Beachten Sie die Frist für die Schlussabrechnung!

Alle Unternehmen, die eine der Corona-Wirtschaftshilfen – Überbrückungshilfe I bis IV, November- und Dezemberhilfe – durch prüfende Dritte beantragt haben, sind verpflichtet, bis zum 30.06.2023 eine Schlussabrechnung einzureichen. Voraussetzung ist, dass ein Bewilligungs- bzw. Teilablehnungsbescheid für die beantragten Programme vorliegt. Das BMF und das BMWI haben die FAQ-Liste aktualisiert. Was sich geändert hat, lesen Sie hier.
04/2023 - Lohnbuchhaltung

Verdienstausfallentschädigungen richtig abrechnen und dabei profitieren

Verdienstausfallentschädigungen in Zeiten von Corona abzurechnen ist in der Praxis regelmäßig ein Problem. Deshalb hat das BMF für die Jahre 2020 bis 2023 geregelt, wie der Arbeitgeber vorzugehen hat, wenn er zu viel oder zu wenig Lohnsteuer einbehalten hat (BMF-Schreiben v. 25.01.2023 – IV C 5 - S 2342/20/10008 :003). Zudem hat das BMF eine Vereinfachungsregelung geschaffen, die Betroffenen viel Aufwand erspart. Wie Ihre Mandanten von der Regelung profitieren können, lesen Sie hier.
04/2023 - Umsatzsteuer

Video: Wann die Umsatzsteuer bei Teilleistungen entsteht

Im Rahmen des BMF-Schreibens vom 14.12.2022 (Az. III C 2 - S 7270/19/10001 :003) hat sich die Finanzverwaltung der jüngsten BFH- und EuGH-Rechtsprechung zur Steuerentstehung bei Teilleistungen und Ratenzahlungen angeschlossen. Damit ist die Steuerentstehung nicht auf bereits fällige Entgeltansprüche beschränkt. Eine Teilleistung erfordert eine Leistung mit kontinuierlichem oder wiederkehrendem Charakter. Das bedeutet, dass keine Teilleistung vorliegt, wenn es sich um eine einmalige Leistung gegen Ratenzahlung handelt.
04/2023 - Buchungsfall des Monats

Lineare AfA: So buchen Sie die Abschreibung neuer Gebäude korrekt

Bisher konnte die Abschreibung von 3 % nur für Gebäude im Betriebsvermögen geltend gemacht werden, die nicht Wohnzwecken dienen. Im Rahmen des JStG 2022 wurde der lineare AfA-Satz für die Abschreibung von Wohngebäuden erhöht: Auch für zu fremden Wohnzwecken genutzte und im Betriebsvermögen aktivierte Gebäude, die nach dem 31.12.2022 fertiggestellt worden sind, beträgt der lineare AfA-Satz jetzt 3 % pro Jahr. Dieser Beitrag erklärt, wie die neue Abschreibungshöhe richtig gebucht wird und welche Besonderheiten dabei zu beachten sind.
04/2023 - Abgabenordnung

Probleme bei der Datenübermittlung durch Dritte: Wann eine Änderung nach § 175b AO möglich ist

Ein Steuerbescheid ist aufzuheben oder zu ändern, soweit die an die Finanzbehörden übermittelten Daten bei der Steuerfestsetzung nicht (zutreffend) berücksichtigt wurden. Was recht banal klingt, ist in der praktischen Umsetzung nicht immer ganz so einfach. Wor­auf Sie bei einer Änderung der Steuerfestsetzung achten sollten, erfahren Sie hier.
04/2023 - Steuererklärungen

Liquidationsbesteuerung – Klarheit in der Praxis durch Grundlagenwissen und Musterfall

Corona, Inflation, Energiekosten und Störungen in Lieferketten – die Anzahl der Unternehmen, die in wirtschaftliche Turbulenzen geraten, wird im Jahr 2023 vermutlich nicht rückläufig sein. Anders als Einzelunternehmen können Kapitalgesellschaften zumeist nicht einfach abgemeldet und ein Aufgabegewinn ermittelt werden. Wir stellen das Verfahren vor. Ein abschließender Musterfall hilft Ihnen bei der Umsetzung in der beruflichen Praxis.
04/2023 - Digitalisierung

Video: ChatGPT für die Steuerkanzlei – Anwendungsbeispiele

In diesem Video gibt der Referent Ole Thalmann konkrete Anwendungsideen für ChatGPT für den Kanzleialltag. ChatGPT kann z.B. beim Brainstorming für Teamveranstaltungen oder bei der Kommunikation mit Mandanten eine wertvolle Unterstützung sein. Diese und weitere Anwendungsfälle stellen wir Ihnen im Video vor. Bitte beachten Sie: ChatGPT wird nicht darauf trainiert, korrekte Informationen zu generieren, sondern stellt Ergebnisse dar, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Anfrage zu erwarten sind. Bitte hinterfragen Sie daher die Ergebnisse von ChatGPT stets kritisch. ChatGPT sollte lediglich als Arbeitshilfe verwendet werden. Urheberrechtliche Aspekte und Datenschutz sind zu beachten.
03/2023 - Umsatzsteuer

Video: Vorsteuerabzug und private Pkw-Verwendung im Rahmen eines Ehegatten-Vorschaltmodells

Der BFH hat in einem aktuellen und spannenden Urteil vom 29.9.2022 (Az. V R 29/20) zum Vorsteuerabzug und zur privaten Verwendung eines Pkw im Rahmen eines sog. Ehegatten-Vorschaltmodells entschieden. Der BFH bejaht den Vorsteuerabzug, sieht jedoch eine unentgeltliche Wertabgabe beim Vermieterehegatten, wenn dieser den Pkw privat nutzt. Das Urteil ist praxisrelevant, da derartige Fälle und Gestaltungen zunehmen.
03/2023 - Buchhaltung & Abschlüsse

Setzen Sie bei der Jahresabschlusserstellung 2022 auf unsere nützlichen Tipps!

Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2022 sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Zum einen wurden im Zuge der Corona-Hilfen Fristen verlängert, zum anderen haben sich rechtliche Änderungen z.B. bei den Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) ergeben. Die wichtigsten Punkte, auf die Sie beim Jahresabschluss 2022 achten müssen, haben wir für Sie zusammengestellt.
03/2023 - Buchungsfall des Monats

Nachträgliche Herstellungskosten: So buchen Sie die Abschreibung von Gebäuden

Wird ein Gebäude im Betriebsvermögen aktiviert, fallen im Laufe der Zeit üblicherweise nachträgliche Herstellungskosten an. Nachträgliche Herstellungskosten sind von sofort abziehbaren Erhaltungsaufwendungen abzugrenzen, weil Erstere im Rahmen der Abschreibung zu berücksichtigen sind. Dieser Beitrag erklärt, wie Sie nachträgliche Herstellungskosten richtig buchen und welche Besonderheiten hinsichtlich der Bemessungsgrundlage zu beachten sind.
03/2023 - Lohnbuchhaltung

Aufmerksamkeiten: So profitieren nach den geänderten LStR 2023 auch Angehörige von Mitarbeitern

Arbeitnehmern und deren Liebsten etwas zum Geburtstag schenken – und das sogar steuerfrei? Das geht unter der richtigen Anwendung der R 19.6 Abs. 1 LStR, die zum 01.01.2023 teilweise verschärft wurde. In welcher Form und zu welchem Zeitpunkt der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern eine begünstigte Zuwendung zukommen lassen kann und in welchen Fällen eine Steuernachzahlung droht, lesen Sie hier.
03/2023 - Steuererklärungen

Diese Prüfungsschwerpunkte setzen die Finanzämter beim Vorsteuerabzug

Im Zuge der Jahresabschlusserstellung sind regelmäßig auch umsatzsteuerliche Fragestellungen abschließend zu prüfen. Dabei ist es hilfreich zu wissen, welche Prüfungsschwerpunkte die Finanzverwaltung im Fokus hat. Hinsichtlich des Vorsteuerabzugs sollten Sie die folgenden Hinweise im Auge behalten.
03/2023 - Umsatzsteuer

Vorschaltmodell: BFH gibt grünes Licht für Vorsteuerabzug bei Pkw-Vermietung unter Ehegatten

Der Erwerb eines Pkw zur langfristigen Überlassung an den freiberuflich tätigen Ehegatten kann eine unternehmerische (wirtschaftliche) Tätigkeit begründen. Der Vorsteuerabzug des Vermieters eines Pkw ist nicht missbräuchlich. Dies gilt bei einer Vermietung unter Ehegatten jedenfalls für die Vermietung von Pkw, die nicht dem unmittelbaren Familienbedarf dienen. Der BFH hat dieses Steuermodell „Pkw-Vermietung unter Ehegatten“ in einem aktuellen Urteil vom 29.09.2022 (Az. V R 29/20) anerkannt.
03/2023 - Kanzleimanagement

Wie Sie Ihre Mandanten für die digitale Zukunft fit machen

Nicht nur die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen an Aufzeichnungen ändern sich fortlaufend, sondern auch technische Neuerungen verlaufen meist schneller als gedacht. Wie Kanzleien ihre Mandanten für die Zukunft und den technischen Fortschritt fit machen können, bringen wir für Sie auf den Punkt.
02/2023 - Einkommensteuer

Diese Hinweise helfen bei der Bearbeitung der Anlage N 2022

Die Anlage N ist häufig Schwerpunkt bei der Bearbeitung der Einkommensteuererklärungen. Welche Besonderheiten für den Veranlagungszeitraum 2022 zu beachten sind, lesen Sie im folgenden Beitrag.
02/2023 - Steuererklärungen

Anlage KAP: Wer trotz Abgeltungsteuer Einkünfte aus Kapitalvermögen erklären sollte

In vielen Fällen gleicht das Ausfüllen der Anlage KAP einem Blindflug durch die Steuerformulare. Die Steuerbescheinigungen der Banken werden schon korrekt sein. Fehlt die Anlage KAP, gilt die Steuer mit dem Zinsabschlag als abgegolten. Oftmals können einbehaltene Steuerbeträge aber erstattet oder angerechnet werden, und zwar über die Steuererklärung. Praktische Tipps dazu bündelt der folgende Beitrag.
02/2023 - Einkommensteuer

Neuregelungen: Homeoffice und häusliches Arbeitszimmer ab 2023

Nachdem zunächst die zeitliche Befristung der Homeoffice-Pauschale über den 31.12.2021 hinaus verlängert wurde, hat das Jahressteuergesetz 2022 grundlegende Änderungen beim Homeoffice und beim häuslichen Arbeitszimmer gebracht. Was ab 2023 zu beachten ist, haben wir für Sie auf den Punkt gebracht.
02/2023 - Einkommensteuer

Video: Wann bei Wohnungsüberlassungen an Kinder eine Selbstnutzung vorliegt

In der Praxis kommt es vermehrt vor, dass Eltern Wohnungen unentgeltlich an ihre Kinder überlassen haben und diese Wohnungen anschließend steuerfrei verkaufen möchten. In diesem Zusammenhang darf die aktuelle BFH-Rechtsprechung nicht außer Acht gelassen werden. Im Video wird das aktuelle Urteil des BFH vom 24.05.2022 (IX R 28/21) besprochen, wonach eine steuerfreie Veräußerung innerhalb der Fristen des § 23 EStG nicht möglich ist, wenn für die Kind keine Kindergeldberechtigung (mehr) besteht.
02/2023 - Buchungsfall des Monats

Nutzungsdauer: So buchen Sie die Anschaffung von Computerhardware und Software

Bei einer Anschaffung von Computerhardware oder Software bestehen drei Abschreibungsmöglichkeiten. Dabei kann gestaltet werden, über welchen Zeitraum die Abschreibung erfolgen soll. Ist ein niedriger Gewinn gewünscht, sollte das Abschreibungsvolumen in der Steuerbilanz ausgeschöpft werden. Dieser Beitrag erklärt, wie Sie die Anschaffung und die Abschreibung richtig buchen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
02/2023 - Lohnbuchhaltung

Pauschalierung: Neue Höchstgrenze für kurzfristige Beschäftigungen beachten

Kurzfristig als Aushilfe einspringen und dafür „brutto wie netto“ bezahlt werden? Das geht, wenn der Arbeitgeber die Steuer trägt. Im Rahmen einer kurzfristigen Beschäftigung kann der Arbeitgeber die Lohnsteuer mit einem Pauschsteuersatz von 25 % erheben, wenn die gesetzlichen Regelungen eingehalten werden. Diese wurden zum 01.01.2023 teilweise geändert. Wie ein Arbeitnehmer nach aktuellem Recht profitieren kann und was ab jetzt zu beachten ist, lesen Sie hier.
02/2023 - Lohnbuchhaltung

Arbeitgeberdaten: Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung ab 2023 verpflichtend

Arbeitgeber und Steuerberater können prüfungsrelevante Daten elektronisch übermitteln (elektronisch unterstützte Betriebsprüfung – euBP). Die euBP ist ab 2023 ein verpflichtendes Verfahren; für Abrechnungszeiträume bis zum 31.12.2026 kann der zuständige Rentenversicherungsträger auf Antrag des Arbeitgebers eine Befreiung aussprechen. Wir stellen Ihnen die Eckpunkte des Verfahrens vor.
02/2023 - Kanzleimanagement

Störfaktor Mandant: Das sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit

Sie haben Mandanten, die die FiBu-Unterlagen nicht, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig einreichen? Die Fragelisten werden Monat für Monat länger und Jahresabschlüsse werden nicht fertig, weil immer noch etwas fehlt? Und ganz nebenbei bombardieren Ihre Mandanten Sie mit „Können Sie mal eben …?“. Ihnen ist sicher klar, was Sie sich unter einer vernünftigen (digitalen) Zusammenarbeit mit Mandanten vorstellen. Wir zeigen hier, wie Sie Ihren Mandanten klarmachen, was Sie damit konkret meinen.
01/2023 - Lohnbuchhaltung

Video: Praktische Tipps zur Inflationsausgleichsprämie

Aufgrund der anhaltenden Inflation und der stark gestiegenen Verpraucherpreise hat der Gesetzgeber die sog. Inflationsausgleichsprämie i.S.d. § 3 Nr. 11c EStG geschaffen. Hierdurch können Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern bis zu 3.000 € steuerfrei zahlen. Wer hiervon profitieren kann und was alles beachtet werden muss, wird kurz und prägnant im Video erklärt.
01/2023 - Steuererklärungen

Grundlagenbescheide: So prüfen Sie Feststellungsbescheide zu den Grundsteuerwerten richtig

Bereits seit September versenden die Finanzämter Feststellungsbescheide zu den Grundsteuerwerten auf den 01.01.2022, in Nordrhein-Westfalen zusammen mit den Bescheiden zum Grundsteuermessbetrag auf den 01.01.2025. Wir beleuchten, worauf Sie im Rahmen der Prüfung der Bescheide besonders achten sollten und ob ein Einspruch in jedem Fall sinnvoll ist.
01/2023 - Buchungsfall des Monats

Wie Sie Fremdleistungen aus dem In- und Ausland korrekt buchen

Unternehmen beziehen i.d.R. Fremdleistungen von anderen Unternehmen, um ihr eigenes Geschäft betreiben zu können. Die Aufwendungen für Fremdleistungen sind als Betriebsausgaben abziehbar. Um bei der Buchung von Fremdleistungen die korrekten umsatzsteuerlichen Rechtsfolgen ziehen zu können, ist unbedingt danach zu unterscheiden, ob sie von inländischen oder ausländischen Unternehmen bezogen wurden. Dieser Beitrag erklärt, wie Fremdleistungen richtig gebucht werden und welche Besonderheiten zu beachten sind.
01/2023 - Lohnbuchhaltung

Gehaltsumwandlung: Was bei Sachzuwendungen zu beachten ist

Gerade zu Beginn des Kalenderjahres ist eine Gehaltsanpassung ein beliebtes Thema. Noch attraktiver ist es jedoch für den Arbeitnehmer, wenn er Zusatzleistungen komplett steuerfrei erhält. Dabei spart er sich nämlich neben der Lohnsteuer auch die Sozialversicherungsbeiträge. Werden Zuwendungen aber im Rahmen einer Entgeltumwandlung gewährt, drohen bei einer falschen Durchführung extrem hohe Nachzahlungen. Was Sie bzgl. des „Zusätzlichkeitserfordernisses“ beachten müssen, erfahren Sie hier.
01/2023 - Einkommensteuer

Vermietungseinkünfte: Was sich durch das Jahressteuergesetz 2022 bei der Abschreibung ändert

Das Jahressteuergesetz (JStG) 2022 hielt im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens eine Reihe von Überraschungen bereit. Eine davon war die Erhöhung der Gebäudeabschreibung für Wohngebäude. Welche Änderungen in diesem Zusammenhang ab 2023 im Bereich der Vermietungseinkünfte zu beachten sind, lesen Sie im folgenden Beitrag.
01/2023 - Steuererklärungen

So beantragen Sie die Energiepreispauschale für Ihre Mandanten in der Einkommensteuererklärung 2022

Arbeitnehmer haben die Energiepreispauschale im Jahr 2022 zumeist über ihren Arbeitgeber erhalten. Wer Gewinneinkünfte erzielt, kam durch Kürzung der Steuervorauszahlungen III/2022 in den Genuss der Pauschale. Wer bislang noch keine Pauschale erhalten hat, kann diese über die Steuererklärung 2022 geltend machen. Wie diese Thematik in den Steuerformularen umgesetzt wurde, lesen Sie hier.
01/2023 - Abgabenordnung

Reform: Das sind die neuen Regeln für Außenprüfungen ab 2023

Mit der sogenannten DAC-7-Richtlinie werden AO-Vorschriften geändert bzw. eingeführt, die zu einer Beschleunigung von Außenprüfungen führen sollen. Wir geben Ihnen einen Überblick.
01/2023 - Kanzleimanagement

Wie Sie dem Fachkräftemangel trotzen können

Fachkräfte sind Mangelware. Viele Kanzleien arbeiten am Anschlag und suchen händeringend nach Personal. Davon zeugen die unzähligen Anzeigen im Internet auf diversen Seiten. Wie es möglich ist, den Fachkräftemangel auch ohne zusätzliches Personal zu kompensieren, zeigt der folgende Artikel.
12/2022 - Lohnbuchhaltung

Was sich im Bereich der Lohnsteuer zum Jahreswechsel 2022/2023 ändert

Im Bereich der Lohnsteuer tut sich einiges! Nach der Energiepreispauschale und der neuen Inflationsausgleichsprämie werden sich zum Jahreswechsel zahlreiche weitere Rechtsänderungen ergeben. Die wesentlichen Neuerungen stellen wir Ihnen im folgenden Beitrag vor.
12/2022 - Digitalisierung

Steuerberaterplattform: Das besondere elektronische Steuerberaterpostfach ab 2023

Ab dem 01.01.2023 wird das besondere elektronische Steuerberaterpostfach nutzbar sein. Erfahren Sie hier, was es damit auf sich hat, wie sich Kanzleien schon jetzt darauf vorbereiten können und welche Kosten entstehen.
12/2022 - Umsatzsteuer

Video: Die Dienstwagenüberlassung ist grundsätzlich ein tauschähnlicher Umsatz

Die in der Praxis und in der Literatur aufgetretene Rechtsunsicherheit bei der Dienstwagenüberlassung im Umsatzsteuerrecht ist nun durch die aktuelle BFH-Rechtsprechung ausgeräumt worden. Der BFH hat in seinem Urteil vom 30.06.2022 (Az. V R 25/21) klargestellt, dass der für einen steuerbaren Umsatz erforderliche unmittelbare Zusammenhang zwischen Fahrzeugüberlassung an einen Arbeitnehmer des Steuerpflichtigen zu privaten Zwecken und der (teilweisen) Arbeitsleistung grundsätzlich vorliegt, wenn die Fahrzeugüberlassung individuell arbeitsvertraglich vereinbart ist und tatsächlich in Anspruch genommen wird. Im Video bespricht Daniel Denker das aktuelle Urteil.
12/2022 - Umsatzsteuer

Tauschähnlicher Umsatz: Diese Regeln gelten bei einer arbeitsvertraglich vereinbarten Fahrzeugüberlassung

Die Überlassung eines betrieblichen Pkw an einen Arbeitnehmer zur privaten Nutzung unterliegt als tauschähnlicher Umsatz in aller Regel der Umsatzsteuer. Für einen steuerbaren Umsatz muss jedoch ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Fahrzeugüberlassung an einen Arbeitnehmer und der Arbeitsleistung vorliegen. Der EuGH hat im letzten Jahr entschieden, dass die Fahrzeugüberlassung an Arbeitnehmer ohne gesondertes Entgelt nicht der Umsatzsteuer unterliegt. Warum bei der Dienstwagenbesteuerung trotzdem alles beim Alten bleibt, beleuchten wir für Sie anhand des Folgeurteils des BFH.
12/2022 - Lohnbuchhaltung

Sachbezugswerte: Was ab dem 01.01.2023 bei der Arbeitnehmerverpflegung zu beachten ist

Es ist wieder so weit: Zum 01.01.2023 ändern sich die Sachbezugswerte für vom Arbeitgeber bereitgestellte Mahlzeiten. Sollte dabei keine Anpassung durch den Mandanten erfolgen, kann es später im Rahmen einer Außenprüfung zu hohen Nachzahlungen kommen, die grundsätzlich der Arbeitgeber zu leisten hat. Welche Werte ab 2023 gelten und wann der Arbeitnehmer steuerfrei auf Kosten des Arbeitgebers essen kann, erfahren Sie hier.
12/2022 - Buchungsfall des Monats

Vermögensvorteil: So buchen Sie eine verdeckte Einlage richtig

Eine verdeckte Einlage liegt vor, wenn der Gesellschafter seiner Kapitalgesellschaft – i.d.R. eine GmbH – Wirtschaftsgüter zuwendet und dafür nichts oder wenig verlangt und ein fremder Dritter eine solche Zuwendung nicht getätigt hätte. Die verdeckte Einlage darf den Gewinn der Kapitalgesellschaft nicht erhöhen. In der Praxis wird eine verdeckte Einlage häufig nicht erkannt oder falsch bewertet. Dieser Beitrag erklärt, wie Sie die verdeckte Einlage richtig buchen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
12/2022 - Abgabenordnung

Praxistipps zur Umsetzung der Neuregelung zur Vollverzinsung nach § 233a AO

Das BVerfG hatte 2021 entschieden, dass die Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen mit 0,5 % pro Monat verfassungswidrig ist. Für Verzinsungszeiträume bis zum 31.12.2018 war das bisherige Recht dennoch weiter anwendbar (Fortgeltungsanordnung). Für Verzinsungszeiträume ab 2019 wurde der Gesetzgeber verpflichtet, eine Neuregelung der Vollverzinsung zu treffen. Wegen dieser Gesetzesänderung hat das BMF den AEAO zu § 233a jetzt neugefasst. Anhand des umfangreichen Schreibens beantworten wir ausgewählte Umsetzungsfragen zu der Neuregelung.
12/2022 - Kanzleimanagement

Homeoffice: Was sich bewährt hat und was Sie für die Zukunft regeln sollten

Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Was vor der Pandemie noch eher die Ausnahme war, ist heute eine fast normale Arbeitsweise. Und wer in der Pandemie quasi über Nacht ins Homeoffice gezogen ist, weiß auch, welche Herausforderungen zu bewältigen sind: technische Lösungen, Erreichbarkeit untereinander und für Mandanten und die Abstimmung der Aufgaben sind hier die wichtigsten Punkte. Wir schauen heute auf die Lehren, die wir aus der Erfahrung der letzten Jahre ziehen können: Was sollte für die Zukunft gut geregelt sein, damit das Homeoffice tatsächlich eine ganz normale Arbeitsform wird?
11/2022 - Betriebswirtschaftliche Beratung

Corona-Hilfen: Was Sie jetzt über das Rückmeldeverfahren wissen müssen

Ziel der Corona-Hilfen war es, kleinen und mittelständischen Unternehmen, die aufgrund der Corona-Pandemie hohe Umsatzeinbußen hatten, eine Liquiditätshilfe zu gewähren und so ihre Existenz zu sichern. In der nun anstehenden Schlussabrechnung werden die tatsächlichen Umsatzeinbrüche und angefallenen Fixkosten den Schätzungen bei Antragstellung gegenübergestellt. Gegebenenfalls müssen Antragstellende zu viel gezahlte Hilfen zurückzahlen. Möglicherweise erhalten sie aber auch eine Nachzahlung (außer bei der Überbrückungshilfe I). Erfolgt keine Schlussabrechnung, sind die Förderleistungen in voller Höhe zurückzuzahlen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Grundsätze des Rückmeldeverfahrens vor und geben weiterführende Hinweise für die Praxis.
11/2022 - Einkommensteuer

Video: Neuregelung zur Verlustberücksichtigung durch das Vierte Corona-Steuerhilfegesetz

Durch das Vierte Corona-Steuerhilfegesetz wurden die grundsätzlichen Regelungen zum steuerlichen Verlustrücktrag und Verlustvortrag geändert. Dieses Thema ist insbesondere in den dominierenden Krisenzeiten (Corona- und Energie-/Ukraine-Krise) allgegenwärtig. Der Verlustrücktrag, der bisher nur in das unmittelbar vorangegangene Steuerjahr möglich war, ist ins Zweitvorjahr verlängert worden. Zugleich ist aber die Möglichkeit des „beschränkten" Verlustrücktrags weggefallen. Damit wurde den Steuerpflichtigen durch die Regelung eine beliebte Steuersparmöglichkeit genommen. Im Video wird die gesetzliche Änderung kurz und knapp erläutert.
11/2022 - Einkommensteuer

Energiepreispauschale: Auch Bezieher von Renten werden entlastet

Die Bundesregierung hat sich im September 2022 auf das sogenannte dritte Entlastungspaket („Maßnahmenpaket des Bundes zur Sicherung einer bezahlbaren Energieversorgung und zur Stärkung der Einkommen“) verständigt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Energiepreisentwicklung sollen nun auch Rentner, die bisher keine Einmalzahlung erhalten haben, entlastet werden und eine einmalige Energiepreispauschale i.H.v. 300 € erhalten. Wir stellen Ihnen die Neuregelung vor.
11/2022 - Buchungsfall des Monats

Wie Sie Kosten bei der Anschaffung eines Wirtschaftsguts in fremder Währung richtig buchen

Bei der Anschaffung eines Wirtschaftsguts in fremder Währung sind die Anschaffungskosten stets in Euro umzurechnen. Spätere Währungskursschwankungen wirken sich nicht auf die Anschaffungskosten, sondern nur auf eine etwaige Verbindlichkeit aus. Die Anschaffungskosten sind nach dem Währungskurs zum Zeitpunkt der Lieferung zu bewerten. Dieser Beitrag erklärt, wie Sie den Anschaffungsvorgang richtig buchen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
11/2022 - Buchhaltung & Abschlüsse

Mit der Jahresabschlussanalyse schaffen Sie einen Mehrwert für Ihre Mandanten

Hoher Kostendruck auf der einen und sinkende Umsätze auf der anderen Seite machen derzeit vielen Unternehmen zu schaffen. Die anstehenden Jahresabschlussarbeiten sollten daher dazu genutzt werden, die Zahlen des vergangenen Wirtschaftsjahres nicht nur zusammenzutragen, sondern auch auszuwerten. Die Ergänzung der alljährlichen Abschlussbesprechung um Aspekte der Jahresabschlussanalyse kann den Mandanten helfen, gezielter auf wirtschaftliche Fehlentwicklungen zu reagieren.
11/2022 - Einkommensteuer

Neuregelung: Das Wichtigste zum Verlustabzug ab 2022 im Fokus

Mitte Juni 2022 hat der Bundesrat dem Vierten Corona-Steuerhilfegesetz zugestimmt. Neben verlängerten Steuererklärungsfristen, verlängerten Regelungen zur Homeoffice-Pauschale und zur degressiven Abschreibung wurde auch der Verlustabzug neu geregelt. Leider ist diese Neuregelung nicht nur zum Vorteil der Mandanten.
11/2022 - Einkommensteuer

Jahressteuergesetz 2022: Steuerbefreiung bei Installation von Photovoltaikanlagen geplant

Mit dem Jahressteuergesetz 2022 sollen u.a. weitere steuerliche Verbesserungen für Photovoltaikanlagen umgesetzt werden. Steuerliche und bürokratische Hürden bei Installation und Betrieb von Photovoltaikanlagen sollen weiter abgebaut werden. Welche Änderungen konkret zu erwarten sind, lesen Sie im folgenden Beitrag.
11/2022 - Kanzleimanagement

Optimierung: Wie das Sekretariat die Sachbearbeitung entlasten kann

Das Sekretariat einer Kanzlei übernimmt wichtige Aufgaben in der allgemeinen Verwaltung und Organisation der Kanzlei und sorgt damit dafür, den Kanzleialltag zu bewältigen. Wie sich die Unterstützung der Sachbearbeitung durch das Sekretariat verbessern lässt, zeigt der folgende Artikel.
11/2022 - Lohnbuchhaltung

Minijobber: Wie sich bei Zuwendungen drei typische Fehler vermeiden lassen, durch die Aushilfen sozialversicherungspflichtig werde...

Seit dem 01.10.2022 ist ein Minijobber bis zu einem maximalen Arbeitsentgelt i.H.v. 520 € in der Sozialversicherung begünstigt. Mit Hilfe steuerfreier Leistungen kann sich der Betrag monatlich deutlich erhöhen. Es gibt aber einige Fallen, die immer wieder zu Nachzahlungen in der Sozialversicherung führen. Welche Fehler besonders häufig gemacht werden und wie Sie diese vermeiden, erfahren Sie hier.